Q1 2023: DWS verzeichnet wieder Nettomittelzuflüsse


„In einem turbulenten Marktumfeld haben die Kunden unserer Leistung und unserem Rat vertraut. Dank ihrer anhaltenden Nachfrage verzeichneten wir im ersten Quartal wieder Nettomittelzuflüsse und haben unser verwaltetes Vermögen erhöht. Durch unsere starke Marktstellung konnten wir sowohl von institutionellen als auch von Privatanlegern Nettomittelzuflüsse in Active-, Xtrackers- und ESG-Produkte verbuchen. Und wir haben mit der Einführung starker neuer Produkte und der Verlängerung unserer strategischen Allianz mit Nippon Life um weitere fünf Jahre strategische Fortschritte erzielt und die Grundlage für künftige Erträge gelegt. Zudem haben wir Maßnahmen ergriffen, um Kosten zu senken und unser Geschäft durch personelle Umstrukturierungen und den Abbau von Hierarchieebenen zu optimieren.“

Stefan Hoops, CEO



„In einer durch hohe Inflation geprägten Phase haben wir unser striktes Kostenmanagement beibehalten und unsere bereinigten Kosten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum reduziert. Mit einer bereinigten Aufwand-Ertrags-Relation von 66,3 Prozent im ersten Quartal sind wir auf Kurs, um unsere Prognose für 2023 zu erreichen. In diesem Jahr werden wir auf einer dualen Plattform operieren und unsere eigenständigen Fähigkeiten weiter ausbauen.“

Claire Peel, CFO



Geschäftsentwicklung


Im ersten Quartal 2023 hat es die DWS geschafft, wieder Nettomittelzuflüsse zu generieren. Die Zuflüsse in Active, Passive einschließlich Xtrackers sowie in ESG[1]-Produkte resultierten in einem Nettomittelaufkommen von EUR 8,8 Milliarden (ohne Cash-Produkte) und stammen dabei sowohl von institutionellen als auch von Privatanlegern. Einschließlich Cash-Produkten verbesserten sich die Nettomittelzuflüsse auf EUR 5,7 Milliarden. Das verwaltete Vermögen legte im ersten Quartal 2023 ebenfalls zu, und zwar um EUR 19 Milliarden. Dieser Zuwachs ist vorrangig auf positive Marktentwicklungen und Nettomittelzuflüsse zurückzuführen.

 

Die bereinigten Erträge sanken im Vergleich zum vierten Quartal um 4 Prozent, unter anderem weil die Performance- und Transaktions­gebühren im aktuellen Marktumfeld geringer als gewöhnlich ausfielen. Die DWS behielt zwar ihr striktes Kostenmanagement bei, die bereinigten Kosten stiegen im Quartalsvergleich aber um 6 Prozent an, da im Vorquartal ein vorteilhafter Einmaleffekt zum Tragen gekommen war. Nimmt man diesen heraus, wären die bereinigten Kosten um 6 Prozent gesunken. Im Jahresvergleich wurden die bereinigten Kosten um 1 Prozent reduziert. Die bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation stand im ersten Quartal bei 66,3 Prozent. Damit befindet sich die DWS auf Kurs, ihre Prognose für 2023 zu erreichen. Im laufenden Jahr operiert die DWS auf einer dualen Plattform und baut ihre eigenen Fähigkeiten weiter auf, um ihre Entwicklung hin zu einem eigenständigen Vermögensverwalter voranzutreiben. Der bereinigte Vorsteuergewinn ging sowohl im Quartals- als auch im Jahresvergleich zurück. Das Konzernergebnis legte im Quartalsvergleich um 29 Prozent zu, da das Ergebnis im vierten Quartal 2022 durch eine Wertminderung belastet wurde, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fiel es jedoch niedriger aus.

 

Die bereinigten Erträge reduzierten sich im Vergleich zum Vorquartal um 4 Prozent auf EUR 610 Millionen (Q4 2022: EUR 634 Millionen; Q1 2022: EUR 689 Millionen). Dies war auf niedrigere Managementgebühren – hauptsächlich infolge von zwei Geschäftstagen weniger im Quartal – sowie im aktuellen Marktumfeld geringere Performance- und Transaktionsgebühren zurückzuführen. Im Jahresvergleich sanken die bereinigten Erträge um 12 Prozent. Ursächlich hierfür waren in erster Linie niedrigere Managementgebühren infolge rückläufiger Märkte im Jahr 2022, die dazu führten, dass das durchschnittliche verwaltete Vermögen im ersten Quartal 2023 geringer ausfiel.

 

Der bereinigte Vorsteuergewinn fiel im ersten Quartal 2023 im Vergleich zum Vorquartal um 19 Prozent auf EUR 206 Millionen (Q4 2022: EUR 254 Millionen; Q1 2022: EUR 279 Millionen). Dies war auf einen günstigen einmaligen Kosteneffekt im vorangegangenen Quartal sowie auf niedrigere bereinigte Erträge zurückzuführen. Im Jahresvergleich ging der bereinigte Vorsteuergewinn um 26 Prozent zurück, da niedrigere Erträge nur teilweise durch geringere bereinigte Kosten ausgeglichen wurden. Nach Steuern wies die DWS für das erste Quartal 2023 ein im Quartalsvergleich 29 Prozent höheres Konzernergebnis in Höhe von EUR 138 Millionen aus. Im Vergleich zum Vorjahresquartal reduzierte sich das Konzernergebnis um 26 Prozent (Q4 2022: EUR 107 Millionen; Q1 2022: EUR 186 Millionen).

 

Das verwaltete Vermögen (AuM) stieg im ersten Quartal 2023 um EUR 19 Milliarden auf EUR 841 Milliarden (Q4 2022: EUR 821 Milliarden; Q1 2022: EUR 902 Milliarden). Dieser Zuwachs war hauptsächlich auf Marktentwicklungen und die Nettomittelzuflüsse zurückzuführen, während sich Wechselkursbewegungen negativ auswirkten.

 

Das Nettomittelaufkommen belief sich im ersten Quartal 2023 ohne Cash-Produkte auf EUR 8,8 Milliarden (mit Cash-Produkten: EUR 5,7 Milliarden). Diese Nettomittelzuflüsse kamen sowohl von institutionellen als auch von Privatanlegern und wurden in den Bereichen Active (ohne Cash-Produkte) und Passive einschließlich Xtrackers generiert, während Cash-Produkte mit geringen Margen und in geringerem Umfang auch der Bereich Alternatives Nettoabflüsse verzeichneten. ESG-Produkte verbuchten im ersten Quartal Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 1,4 Milliarden.

 

Der Bereich Active Asset Management (ohne Cash-Produkte) verbesserte seine Nettomittelzuflüsse im ersten Quartal auf EUR 5,8 Milliarden (Q4 2022: minus EUR 6,1 Milliarden). Zu diesem Aufkommen trugen alle Anlageklassen bei außer Active SQI, wo Nettomittelabflüsse in Höhe von minus EUR 0,8 Milliarden zu verzeichnen waren. Multi Asset konnte aufgrund eines signifikanten institutionellen Mandats Nettomittelzuflüsse von EUR 5,6 Milliarden verbuchen. Zudem generierte Fixed Income Nettomittelzuflüsse von EUR 0,5 Milliarden, und Active Equity verzeichnete Nettozuflüsse in Höhe von EUR 0,4 Milliarden bei anhaltender Nachfrage nach ESG-Produkten sowie dem Flaggschiff-Fonds DWS Top Dividende. Cash-Produkte mit niedriger Marge zeigten sich im ersten Quartal sehr volatil und verbuchten ein Nettomittelaufkommen von minus EUR 3,1 Milliarden (Q4 2022: EUR 8,0 Milliarden).

 

Der Bereich Passive Asset Management generierte im ersten Quartal Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 4,4 Milliarden (Q4 2022: minus EUR 0,5 Milliarden). Der positive Trend beim Nettomittelaufkommen wurde in erster Linie durch börsengehandelte Xtrackers-Produkte (börsengehandelte Fonds (ETF) und Rohstoffe) getragen, gestützt durch Nettozuflüsse in institutionelle Mandate.

 

Im Bereich Alternatives lag das Nettomittelaufkommen im ersten Quartal bei minus EUR 1,4 Milliarden (Q4 2022: minus EUR 2,9 Milliarden). Dies war auf Nettomittelabflüsse in Höhe von jeweils minus EUR 0,7 Milliarden aus Liquid Real Assets sowie aus Illiquid Alternatives zurückzuführen.

 

Die bereinigten Kosten (auch ohne Transformationskosten von EUR 18 Millionen) stiegen im ersten Quartal 2023 im Vergleich zum Vorquartal um 6 Prozent auf EUR 404 Millionen (Q4 2022: EUR 380 Millionen; Q1 2022: EUR 410 Millionen). Ursächlich hierfür war ein höherer Personalaufwand, nachdem sich im Vorquartal die Rückbuchung von Gewinnbeteiligungen mit Bezug zu zukünftigen Performancegebühren im Bereich Alternatives vorteilhaft ausgewirkt hatte. Der signifikant reduzierte Sach- und sonstige Aufwand spiegelt das strikte Kostenmanagement der DWS wider. Im Vergleich zum Vorjahresquartal sanken die bereinigten Kosten um 1 Prozent. Dieser Rückgang war in erster Linie auf einen geringeren Personalaufwand infolge niedrigerer Gewinnbeteiligungen zurückzuführen.

 

Die bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) lag im ersten Quartal 2023 bei 66,3 Prozent (Q4 2022: 60,0 Prozent; Q1 2022: 59,5 Prozent) und ist damit auf Kurs, die Prognose der DWS für das Jahr 2023 zu erreichen, das dadurch geprägt ist, dass das Unternehmen auf einer dualen Plattform operiert, während es seine eigenen Fähigkeiten gleichzeitig weiter ausbaut.


Wachstumsinitiativen und strategische Fortschritte


Im ersten Quartal hat die DWS ihre strategische Allianz mit Nippon Life um weitere fünf Jahre verlängert. Die strategische Allianz war für beide Unternehmen ein wichtiger Hebel, um ihr Wachstum in bestimmten Bereichen der Zusammenarbeit weiter zu vertiefen. Im Rahmen der strategischen Allianz haben DWS und Nippon Life vereinbart, weiter an der Ausweitung der Vertriebsreichweite, Produktinnovationen und der Research-Exzellenz zu arbeiten.

 

Zudem kündigte die DWS eine neue Anlagestrategie für Investitionen in europäische Infrastruktur an, die Investoren  ̶  und erstmals auch deutschen Privatanlegern  ̶  die Gelegenheit bietet, in europäische Infrastrukturprojekte zu investieren. Dieses Angebot ist das erste aus einer Familie von Investment-Lösungen der DWS, die sich auf verschiedene Aspekte der europäischen Transformation konzentriert.

 

In Indien hat die DWS etwa 600 neue Mitarbeiter eingegliedert, um ihr Vorhaben, ein eigenständiger Vermögensverwalter zu werden, weiter erfolgreich voranzutreiben. Darüber hinaus wurden weitere organisatorische Veränderungen vorgenommen, um Abläufe im Unternehmen zu vereinfachen und Hierarchieebenen abzubauen.  

 

Die DWS verbesserte außerdem ihr CDP-Rating (vormals Carbon Disclosure Project) von B auf A- und erreichte damit das so genannte „Leadership“-Level. Mit diesem Ergebnis gehört die DWS zu den 21 Prozent aller Unternehmen mit veröffentlichtem Rating und 19 Prozent der Vermögensverwalter, die ein A- oder besser erreicht haben.

 

Die Leistungen der DWS wurden auch von externer Seite erneut anerkannt: So haben wir bei den „2023 Asian Private Banker Asset Management Awards for Excellence“, den „2023 Best of the Best Awards“ von Asia Asset Management, den „2022 Benchmark Fund of the Year Awards“, den „Awards for Investing Excellence 2023“ von Morning Star, beim „Fonds-Kompass 2023“ des Wirtschaftsmagazins Capital, beim Österreichischen Fondspreis 2023, bei den „Fund Selector Asia Fund Awards Singapore 2023” sowie bei der Verleihung der „Goldenen Bullen“ durch das Magazin Euro mehrere wichtige Auszeichnungen erhalten.


Ausblick


Der Ausblick bleibt gegenüber dem im DWS-Geschäftsbericht 2022 veröffentlichten Ausblick unverändert.


Webcast/Call


Stefan Hoops, Chief Executive Officer, und Claire Peel, Chief Financial Officer, werden die Ergebnisse in einem Investoren- und Analysten-Call am 27. April 2023, um 10 Uhr deutscher Zeit im Detail erläutern. Der Call wird auf Englisch abgehalten und kann sowohl live als auch im Anschluss als Aufnahme hier abgerufen werden: https://group.dws.com/de/ir/berichte-und-events/finanzberichte/. Weitergehende Informationen werden unter https://group.dws.com/de/ir/ veröffentlicht.


Über die DWS Group


Die DWS Group (DWS) mit einem verwalteten Vermögen von 841 Milliarden Euro (Stand: 31. März 2023) will einer der weltweit führenden Vermögensverwalter sein. Sie blickt auf mehr als 60 Jahre Erfahrung zurück und genießt in Deutschland, Europa, Amerika und Asien einen exzellenten Ruf. Weltweit vertrauen Kunden der DWS als Anbieter für integrierte Anlagelösungen. Sie wird über das gesamte Spektrum der Anlagedisziplinen hinweg als Quelle für Stabilität und Innovation geschätzt.

 

Die DWS bietet Privatpersonen und Institutionen Zugang zu ihren leistungsfähigen Anlagekompetenzen in allen wichtigen liquiden und illiquiden Anlageklassen sowie Lösungen, die sich an Wachstumstrends orientieren. Unsere umfassende Expertise als Vermögensverwalter im Active-, Passive- und Alternatives-Geschäft sowie unser starker Fokus auf die Nachhaltigkeitsaspekte Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung ergänzen einander bei der Entwicklung gezielter Lösungskonzepte für unsere Kunden. Das fundierte Know-how unserer Ökonomen, Research-Analysten und Anlageprofis wird im globalen CIO View zusammengefasst, der unserem Anlageansatz als strategische Leitlinie dient.

 

Die DWS möchte die Zukunft des Investierens gestalten. Wir wollen beim Übergang in eine nachhaltigere Zukunft eine entscheidende Rolle spielen – sowohl als Unternehmen als auch als zuverlässiger Berater unserer Kunden. Dank unserer rund 4.400 Mitarbeiter an Standorten in der ganzen Welt sind wir dabei lokal präsent und bilden gleichzeitig ein globales Team. Wir handeln entschlossen im Namen unserer Kunden und investieren in ihrem besten Interesse, damit sie ihre finanziellen Ziele erreichen können, ganz gleich, was die Zukunft bringt. Mit unserem unternehmerischen, auf Zusammenarbeit fokussierten Geist arbeiten wir jeden Tag daran, sowohl in guten als auch in schwierigen Zeiten hervorragende Anlageergebnisse zu erzielen und somit die beste Basis für die finanzielle Zukunft unserer Kunden zu schaffen.


Wichtiger Hinweis


Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über unsere Einschätzungen und Erwartungen sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsführung der DWS Group GmbH & Co. KGaA derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse weiterzuentwickeln.

 

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken.

 

Unser ESG-Produktklassifizierungsansatz wurde unter Berücksichtigung der einschlägigen Rechtsvorschriften (einschließlich der SFDR), Marktstandards und internen Entwicklungen im Jahr 2021 eingeführt und in unserem Geschäftsbericht 2021 näher beschrieben. Aufgrund der Weiterentwicklung des regulatorischen Umfeldes haben wir im vierten Quartal 2022 einige Präzisierungen an unserem ESG-Produktklassifizierungsansatz vorgenommen. Neben liquiden passiv gemanagten Fonds (ETFs), die einen Filter vergleichbar dem „DWS ESG Investment Standard“-Filter anwenden oder ein „nachhaltiges Anlageziel“ haben, sowie anderen liquiden passiv gemanagten Funds, die als ESG bezeichnet wurden und/oder darauf abzielen, eine ESG Anlagestrategie umzusetzen, werden nun auch liquide passiv gemanagte Fonds (ETFs), die Indizes abbilden, welche die Anforderungen der EU Benchmark Regulierung zu den EU Climate Transition Benchmarks und EU Paris-Aligned Benchmarks erfüllen, als ESG angesehen. Weitere Details enthält unser Geschäftsbericht 2022.

 

Wir werden unseren ESG-Produktklassifizierungsansatz in Übereinstimmung mit der sich entwickelnden Regulierung und Marktpraxis weiterentwickeln und präzisieren. Die vorgenannten Definitionen gelten für das gesamte Dokument.

 

Diese Mitteilung enthält alternative Finanzkennzahlen (Alternative Performance Measures –„APMs“). Eine Beschreibung dieser APMs finden Sie im Geschäftsbericht, der unter https://group.dws.com/de/ir/berichte-und-events/geschaeftsbericht/ verfügbar ist.

1. Eine Erläuterung des ESG-Produktklassifizierungsansatzes finden Sie im Abschnitt „Wichtiger Hinweis“ am Ende dieses Dokuments.

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