Investmentampeln

Staatliche Rettungspakete und ein schrittweises Ende des Lockdowns beflügeln die Märkte im Mai in einem Maße, das in diesem Tempo wohl nicht fortsetzbar ist.

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Im April legten einige Aktienindizes Rekordsprünge hin und es engten sich die Risikoprämien der Unternehmensanleihen stark ein. Dem könnte nun eine Konsolidierung folgen.

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Im März endete die längste Aktienrally an der Wallstreet. Das ging im Coronafieber, billionenschweren monetären und fiskalischen Paketen und Ausgehsperren beinah unter.

Corona: Schwere Rezession, keine Depression

Von : Martin Moryson

Die wirtschaftliche Vollbremsung im ersten Halbjahr 2020 wird beispiellos sein. Unser Kernszenario bleibt eine Verbesserung im zweiten Halbjahr.

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Im Februar folgte den Rekordständen vieler Aktien- und Anleihemärkten ein herber Einbruch. Die globale Verbreitung des Virus prägt Märkte, Wirtschaften und Zentralbanken

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Ein zweigeteilter Jahresstart. Nach starkem Anfang trieb ein Virus viele Anleger zurück in sichere Häfen. Absichern oder bei Schwäche kaufen, ist jetzt die Frage.

Was für die US-Wahl wichtig ist. Und was nicht.

Von : Peter Doralt

Anleger werden bis zur US-Präsidentschaftswahl im November mit zahlreichen Szenarien konfrontiert werden. Wir zeigen, worauf man wirklich achten sollte.

US-China: erster Schritt getan – der leichte

Von : Elke Speidel-Walz

US-Chinesischer "Phase-One-Deal": Waffenstillstand im Handelskrieg. Mehr aber auch nicht. Zölle bleiben deutlich höher als sie vorher waren. Was kommt danach?

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Es gab gute Gründe für die Jahresendrally, die 2019 eine der besten Renditen seit 1990 bescherte. Das Risiko kurzfristiger Rücksetzer ist damit aber größer geworden.

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Die Jahresendrally hat diesmal früh begonnen. Jeder ist mit an Bord und die Zentralbanken unterstützen weiterhin. Mit ihren jüngsten Fusionen und Übernahmen tun auch Unternehmen ihr Bestes, um den Aktienindizes zu neuen Rekordhochs zu verhelfen.

Europäische Fiskalpakete? Nicht zu viel erwarten!

Von : Martin Moryson

Der Ruf nach einer expansiven deutschen Fiskalpolitik ist unüberhörbar. Allein der deutsche Staat ist bereits recht expansiv. Ohne eine Rezession wird nicht viel mehr kommen.

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Der Oktober dürfte erneut dazu beigetragen haben, dass kein Mensch mehr zwei der Lieblingsvokabeln der im Wesen ähnlichen Regierungschefs aus den USA und Großbritannien hören kann: Deal und Deadline. Denn der vergangene Monat war einmal mehr gespickt von angekündigten Deals als auch angedrohten und folgenlos verstrichenen Deadlines.

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Nach einigen turbulenten Monaten ging es im September vergleichsweise ruhig zu. Ein günstiger Zeitpunkt also, um einige unserer Strategien zu optimieren.

Japan: Mehrwertsteuererhöhung kein Konjunkturkiller

Von : Johannes Müller

Nach langem Ringen hebt Japan zum 1. Oktober die Konsumsteuer an. Das dürfte die Konjunktur zwar belasten, aber keinen drastischen Einbruch wie 2014 hervorrufen.

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Im August strotzte der Anleihemarkt vor Rekorden. Das Niedrigzinsumfeld dürfte uns länger begleiten. Die Freude der Aktienanleger ist nicht ungetrübt, Rezessionsängste gehen um.