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- Investmentampeln
- Im Oktober mussten sowohl Aktien- als auch Anleiheanleger erstmals seit Monaten wieder Verluste hinnehmen.
- Während das Wirtschaftswachstum insgesamt zufriedenstellend bleibt, stockt es etwas bei der Desinflation, zudem bleiben viele Anlagen relativ hoch bewertet.
- Die Anleger werden zunächst die Auswirkungen der US-Wahl verdauen müssen, bevor sie sich auf das Jahresende konzentrieren können.
1 / Marktüberblick
1.1 Nicht nur der wieder aufflammende Trump-Trade bewegte im Oktober die Märkte
Auch wenn es sich an einigen Tagen anders anfühlte, hat der unerträglich inhaltslose US-Wahlkampf nicht alle Schlagzeilen im Oktober dominiert. Darüber hinaus hielt die Entwicklung im Nahen Osten die Welt in Atem, warteten Anleger auf weitere Details zum chinesischen Stimuluspaket, verspekulierte sich Japans Regierungschef, wurschtelte sich Europa mit recht gemischten Zahlen durch den Monat und erschreckte London erneut mit einem Haushaltsentwurf. Und wem das nicht reichte, der konnte sich durch die Quartalszahlen der angelaufenen Berichtssaison kämpfen. Doch der Reihe nach. Auch wenn der US-Wahlkampf inhaltlich wenig Neues brachte, dominierte er doch das Geschehen an den US-Finanzmärkten. Der Trump-Trade war zurück, da der Ex-Präsident in den Umfragen wieder deutlich an Boden gewann. Zudem überraschten die USA mit etwas besseren Wirtschaftsdaten. Dies führte dazu, dass die US-Zinsen stiegen, der Dollar erstarkte und die US-Aktienmärkte besser als der Rest der Welt liefen. Unser CIO für Amerika mutmaßte dazu: „Die letzten Tage, um die beste aller Welten einzupreisen. Nach der Wahl warten die harten Entscheidungen.“
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Chinas Stimulipakete bleiben hinter Erwartungen zurück – was einer der Gründe für den schwachen Ölpreis sein dürfte
Weiter zu China, wo sich die Machthaber sicherlich wünschen würden, dass die Anleger das Beste aller Welten einpreisen würden. Denn die ursprüngliche Euphorie über das Ende September angekündigte Maßnahmenpakets verpuffte im Laufe des Monats, da wenig Konkretes nachgeschoben wurde. Dazu kamen Industriegewinne, die so schwach wie seit dem Covid-Einbruch 2020 nicht mehr waren. In Japan verschätzte sich der frisch gewählte Führer der Regierungspartei LDP mit seiner Ausrufung von Neuwahlen, wonach seine Partei erstmals seit 2009 ihre parlamentarische Mehrheit einbüßte. Dass die Aktienmärkte trotz der neuen politischen Unsicherheit relativ gut abschnitten, kann wohl nur mit der gleichzeitigen Schwächung des Yen erklärt werden. In Europa fielen die Wirtschaftsdaten gemischt aus. Eher schwach lief es in den ehemals stolzen Kernländern, während die Wirtschaft in Europas Peripherie, allen voran Spanien, deutlich schneller wächst. Und zuletzt ist da noch die Region, die derzeit andere Sorgen als Wirtschaftswachstum hat, der Mittlere Osten. Hier drohte die Lage insbesondere zwischen Israel und dem Iran zu eskalieren. Als dies ausblieb, beruhigte sich der Ölmarkt schnell wieder und der Brent-Preis fiel zum Monatsende fast auf sein Jahrestief nahe USD 70/ Fass.
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1.2 Der Goldpreis steigt – trotz steigender Realzinsen
Ein schwacher letzter Handelstag im Oktober sorgte dafür, dass fast alle Aktien- und Anleihemärkte im noch ins Minus rutschten. Einzig Japan blieb im grünen Terrain, am meisten brachen die Schwellenländer ein (minus 4,3 Prozent). Für den S&P 500 war es der erste negative Monat seit sechs Monaten. Für globale Anleihen war es sogar der schlechteste Monat seit September 2022 - mit 10-jährigen Treasuries verlor man fast vier Prozent. Als einer der wenigen Segmente konnten Euro-Hochzinsanleihen eine positive Rendite erzielen.
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Zwei Kuriositäten und ein déjà -vu im Königreich
Spannender waren zwei Kuriositäten auf anderen Märkten. Der schwache Ölpreis ist Grundlage der ersten. Denn während sich sonst die Inflationserwartungen, und damit letztlich auch die Zinsen, eng am Ölpreis orientieren, gingen beide Datenreihen im Monat trotz der schwachen Rohstoffpreise wieder hoch – was man wiederum wohl nur mit dem „Trump-Trade“ erklären kann, der eine gewisse Sorge um steigende Inflationsraten mit beinhaltet. Der Goldpreis ist Basis der zweiten Kuriosität. Denn er stieg unvermindert weiter, auf neue Rekordhochs, obwohl der Dollarindex um fast vier Prozent zulegte, und obwohl die amerikanischen Realzinsen (10j) um fast einen halben Prozentpunkt zulegten. Das ist die dunkle Seite des Trump-Trades: die Angst vor schuldeninduzierter Geldentwertung. Auf Jahresbasis liegen Gold und Silber jetzt mit 33 und 35 Prozent vorne. Erwähnenswert war auch noch der Renditesprung der britischen Staatsanleihen. Auf 4,45 Prozent stieg er bei Zehnjährigen an, nachdem der Haushaltsentwurf samt üppiger Neuverschuldung die Anleger stärker an das missglückte Mini-Budget von Liz Truss vor rund zwei Jahren erinnerte als der neuen Regierung lieb sein konnte. Sieht man von der damaligen Renditespitze ab, handeln die britischen Renditen (10j) mit der größten Prämie (über 200bps) gegenüber Bundesanleihen seit Anfang der 1990er Jahren.  Â
2 / Ausblick und Änderungen
Egal, wie die Wahlen in den USA letztlich ausgehen werden – und es könnte Tage, wenn nicht sogar Wochen dauern, bis das genaue Ergebnis und die genaue Zusammensetzung des Kongress bekannt ist -, nichts dürfte schwerer sein, als die unmittelbare Marktreaktion nach den ersten Hochzählungen vorher zu sagen. Erstens sei zunächst mal an die 2020er Wahl zurückerinnert. Ebenfalls eine sehr knappe Wahl, und damals wie heute ging der Markt mehrheitlich davon aus, dass ein Sieg Trumps die Börse stärker beflügeln würde. Es gewann Biden, und dennoch ging es mit dem S&P 500 erst einmal nach oben. Zweitens weiß keiner, welche Siegeswahrscheinlichkeit der Markt wirklich eingepreist hat. Und drittens hängt es ja sehr von den Details des Wahlergebnisses ab, ob sich überhaupt etwas für Wirtschaft und Märkte Signifikantes verändern wird – ob also ein Kandidat mit seiner Partei durchregieren kann oder nicht.
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2.1 Anleihen
Nach den besser als erwartet ausgefallenen Wirtschaftsdaten in den USA, bei gleichzeitig wieder leicht anziehenden Inflationsraten haben sich die Markterwartungen in Bezug auf Zinskürzungen der Fed deutlich in unsere Richtung bewegt. Drei Zinsschritte hat der Markt binnen sechs Wochen aus seinen Zinserwartungen per Mitte 2025 rausgepreist. Im Vorfeld der US-Wahl werden die Renditen jedoch nicht nur von den volatilen Wirtschafts- und Inflationsdaten geprägt, es scheint sich auch etwas Sorge um den US-Schuldenberg am langen Ende der Zinskurve auszudrücken. Auch der kürzliche Renditeanstieg im Vereinten Königreich hat gezeigt, dass die Anleiheanleger beim Thema Staatsverschuldung nervöser werden.Â
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Staatsanleihen
Aus taktischer Sicht haben wir im Oktober einige Änderungen vorgenommen, da uns einige Renditeentwicklungen übertrieben vorkamen, vor allem in den USA. So denken wir, dass sich bei 2-jährigen Treasury-Renditen der künftige Zinssenkungspfad der Fed nicht genügend widerspiegelt, weshalb wir das Signal auf +1, also Kauf, gestellt haben. Anfang November haben wir diesen Schritt auch bei 10-Jährigen nachvollzogen.  Â
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Unternehmensanleihen
Wir bleiben strategisch weiter positiv auf Unternehmensanleihen, da das wirtschaftliche Umfeld und der Zinssenkungspfad der großen Zentralbanken für dieses Anlagesegment positiv bleiben. Allerdings haben sich die Risikoprämien gegenüber Staatsanleiherenditen schon so weit eingeengt, dass wir von dieser Seite kaum noch Spielraum sehen. Wir haben daher Europäische Unternehmensanleihen mit Investmentgrade-Rating aus taktischer Sicht auf Neutral heruntergestuft.  Â
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Schwellenländer
Aus ähnlichen Gründen haben wir auch Staatsanleihen aus den Schwellenländern heruntergestuft, allerdings von Neutral auf minus 1. Hier kommt, zu den engen Risikoprämien noch das unmittelbarere Risiko aus der US-Wahl hinzu, welche über verschiedene Kanäle (Handelssanktionen, Dollarstärke) die Wirtschaften der Schwellenländer belasten könnte.
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Währungen
Der Währungsmarkt könnte einer der von der US-Wahl am stärksten beeinflussten Anlageklassen sein. Denn hier fließen mögliche Strafzölle und weitere Handelssanktionen, sowie die Höhe der künftigen Erhöhung des US-Schuldenberges ein. Wir gehen aufgrund der besser als erwartet laufenden US-Wirtschaft zunächst noch von einer Aufwertung des Dollars aus.
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2.2 Aktien
Haben wir die US-Wahl endlich hinter uns gelassen, werden sich Aktienanleger wieder darauf konzentrieren können, ob sie eine gut laufende Wirtschaft, oder die Aussicht auf großzügigere Notenbanken als Folge einer schlechter laufenden Wirtschaft präferieren wollen. Die Quartalszahlen geben keinen klaren Trend vor, vielmehr zeigen sich zwischen den Sektoren, aber auch innerhalb der Sektoren starke Unterschiede. Optisch günstig sieht derzeit wohl nur der chinesische Markt aus, aus unserer Sicht aber aus gutem Grund, da Aktionärsinteressen in China nicht im Fokus der Unternehmen und des Staates stehen.   Â
Bevor wir zu den Regionen kommen (in welchen wir keine taktischen Änderungen vorgenommen haben), wollen wir über eine sektorale taktische Änderung sprechen. Wir haben den Versorgersektor auf Übergewichten hochgestuft, in erster Linie getrieben durch den amerikanischen Markt, wo die stark wachsenden KI-Infrastruktur die Stromnachfrage in die Höhe treibt.
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USA
Die USA bleiben der am teuersten bewertete Aktienmarkt, auch dank der Tech-Werte, die weiterhin von der KI-Fantasie, aber auch den tatsächlichen KI-Investitionen profitieren. Wir rechnen nach der US-Wahl zunächst mit einer Ernüchterungsphase, in der Anleger vielleicht einige Abstriche von den Hoffnungen machen werden müssen, die sie sich von der Wahl gemacht haben.Â
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Europa
Der Bewertungsabschlag, gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis von Europa gegenüber den USA bleibt rekordhoch. Das hilft einem zwar nicht beim Timing des Markteintritts, doch ist im Wesentlichen ein Grund, warum wir Europa als einzige Region auf Übergewichten halten. Wenn auch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, erholt sich Europas Wirtschaft weiterhin, in kleinen Schritten.
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Deutschland
Deutschlands Unternehmen haben in der laufenden Berichtssaison weniger überzeugen können. Die 2025er Gewinnerwartungen wurden zuletzt nach unten revidiert, anders als im Rest Europas. Das hinderte den Markt zwar nicht daran, den Stoxx 600 seit drei Monaten hinter sich zu lassen, doch glauben wir an eine nachhaltige Erholung erst, wenn der globale Güterindustrie wieder richtig Tritt fasst.
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Schwellenländer
Konzentrieren wir uns diesen Monat auf China, wo das Stimuluspaket immer noch den Anlegerphantasien Nahrung gibt. Nach der Ankündigung einer Reihe von Konjunkturmaßnahmen wird erwartet, dass noch weitere folgen werden, die auch kurzfristig ausgerichtet sein sollten, um den Markt nachhaltig anzukurbeln. Der MSCI China ist mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 10 weder billig noch teuer, was auf eine weiterhin schwächelnde Wirtschaft mit vielen Fragezeichen und keinen Anzeichen für eine Rückkehr des Gewinnwachstums im Jahr 2026 hindeutet. Wir bleiben bei einzelnen Aktien sehr selektiv.
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Japan
Japans Firmen haben weiter mit einer stark schwankenden Währung zu kämpfen, was auch an der Börse nicht gerne gesehen wird. Zusammen mit dem global schwachen Güterindustrie hält uns das derzeit davon zurück, den Markt auf Übergewichten zu heben, auch wenn wir ihn strukturell sehr mögen.
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2.3 Alternative Anlagen
Auch die Alternativen Anlagen stehen stark unter dem Eindruck der US-Wahl, sowie der Frage, wie nachhaltig die jüngsten Renditeanstiege der Staatsanleihen auf beiden Seiten des Atlantiks sein werden. Im Oktober haben sich etwa reale 10-jährige US-Renditen um fast einen halben Prozentpunkt erhöht, was zunächst einmal Gegenwind für Alternative Anlagen bedeutet. Die Edelmetalle zeigen sich davon jedoch überraschend unbeeindruckt.
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Immobilien
In den kommenden Monaten und Jahren werden die Auswirkungen der Wahl 2024 auf den US-Immobilienmarkt wahrscheinlich von drei Hauptfaktoren abhängen: den Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum, Veränderungen der Inflation und den Auswirkungen der Steuerpolitik auf Immobilienarten und -regionen. Wir erwarten insgesamt nur minimale Auswirkungen auf den Wohnungssektor. Mietpreisbremsen oder Anreize für den Kauf von Eigenheimen durch die Regierung Harris könnten sich als Gegenwind erweisen. Eine Lockerung der Regulierung durch eine Regierung Trump könnte Rückenwind bedeuten, dies könnte jedoch teilweise durch eine strengere Einwanderungspolitik ausgeglichen werden.
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Infrastruktur
Wir glauben, dass die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen möglicherweise zu Unsicherheit und langfristigen Auswirkungen auf Infrastrukturinvestoren und der Bevölkerung führen könnten. Stabile, „reine“ Infrastrukturunternehmen, die physische Wirtschaftsgüter besitzen, könnten sich langfristig als Gewinner erweisen.
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Gold
Wir erwarten, dass der Goldpreis weiter graduell steigen wird. Ein Teil der Risikoprämie könnte jedoch nach der US-Wahl aus dem Goldmarkt herausgehandelt werden. Das politische Risiko danach könnte jedoch das Interesse an Gold weiter erhöhen.
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Silber
Wir sind nicht überrascht, dass sich Silber angesichts einer Reihe unterstützender Faktoren, darunter eine zunehmende globale Geldmenge, eine beschleunigte Inflation und steigende Goldpreise, gut entwickelt. Weitere unterstützende Fundamentaldaten sind die industrielle Verwendung, z. B. für die Herstellung von weiterhin stark nachgefragten Solarmodulen und ein mehrjähriges strukturelles Angebotsdefizit. Laut dem Silver Institute wird 2024 das vierte Jahr in Folge mit einem Angebots-Nachfrage-Defizit sein, wobei sich das Defizit 2024 ausweiten wird, und das sechste Jahr in Folge mit einem negativen Marktgleichgewicht, wenn man die Investitionen aus börsengehandelten Produkten (ETPs) einbezieht. Wir gehen davon aus, dass diese Defizite bis 2025 und darüber hinaus anhalten könnten, was den Silberpreis auf neue Höhen treiben könnte.
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Öl
Gerade als man dachte, dass sich die Bedenken auf der Angebotsseite abschwächen und die Aufmerksamkeit sich wieder auf die Ölnachfrage richten würde, wurde wieder deutlich, dass sich der Ölmarkt weiterhin mit geopolitischen Risiken auseinandersetzen muss. Unser Hauptszenario, dass die schwache Nachfrageentwicklung bis zum Jahresende den Ölpreis vorerst in Grenzen halten wird, wurde kürzlich erneut auf die Probe gestellt, als die OPEC+ Anfang November beschloss, ihre für Dezember geplante Produktionssteigerung um einen Monat zu verschieben. Und ob wir den Höhepunkt der Spannungen zwischen Israel und dem Iran erreicht haben, ist nach der Warnung der USA an den Iran vom 3. November, Israel nicht anzugreifen, noch ungewisser geworden.
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3 / Rückblick auf wichtige Anlageklassen
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Gesamtertrag seit Jahresbeginn und im vergangenen Monat
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Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Wertentwicklungen.
Quellen: Bloomberg Finance L.P., DWS Investment GmbH; Stand: 30.10.2024
4 / Taktische und strategische Signale
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Die folgende Ãœbersicht veranschaulicht unsere kurz- und langfristige Positionierung.
4.1 Anleihen
Rates |
1 bis 3 Monate |
bis September 2025 |
---|---|---|
US-Staatsanleihen (2 Jahre) | Â | Â |
US-Staatsanleihen (10 Jahre) | Â | Â |
US-Staatsanleihen (30 Jahre) | Â | Â |
Deutsche Bundesanleihen (2 Jahre) | Â | Â |
Deutsche Bundesanleihen (10 Jahre) | Â | Â |
Deutsche Bundesanleihen (30 Jahre) | Â | Â |
UK-Staatsanleihen (10 Jahre) | Â | Â |
Japanische Staatsanleihen (2 Jahre) | Â | Â |
Japanische Staatsanleihen (10 Jahre) | Â | Â |
Spreads |
1 bis 3 Monate |
bis September 2025 |
---|---|---|
Italien (10 Jahre)[1] | Â | Â |
US-Investment-Grade-Anleihen | Â | Â |
US-Hochzinsanleihen | Â | Â |
EUR-Investment-Grade-Anleihen[1] | Â | Â |
EUR-Hochzinsanleihen[1] | Â | Â |
Asien-Unternehmensanleihen | Â | Â |
Schwellenländer-Staatsanleihen |  |  |
Besicherte & spezielle Bonds |
1 bis 3 Monate |
bis September 2025 |
---|---|---|
Covered Bonds[1] | Â | Â |
US-Hochzinsanleihen-Kommunalanleihen | Â | Â |
US-Mortgage-Backed-Securities | Â | Â |
 Währungen  |
1 bis 3 Monate |
bis September 2025 |
---|---|---|
EUR vs. USD | Â | Â |
USD vs. JPY | Â | Â |
EUR vs. JPY | Â | Â |
EUR vs. GBP | Â | Â |
GBP vs. USD | Â | Â |
USD vs. CNY | Â | Â |
4.2 Aktien
Regionen |
1 bis 3 Monate[2] |
bis September 2025 |
---|---|---|
USA[3] | Â | Â |
Europa[4] | Â | Â |
Eurozone[5] | Â | Â |
Deutschland[6] | Â | Â |
Schweiz[7] | Â | Â |
Vereinigtes Königreich (UK)[8] |  |  |
Schwellenländer[9] |  |  |
Asien ex Japan[10] | Â | Â |
Japan[11] | Â | Â |
.
Sektoren |
1 bis 3 Monate[2] |
|
---|---|---|
Basiskonsumgüter[12] |  | |
Gesundheit[13] | Â | |
Kommunikations dienstleistungen[14] | Â | |
Versorger[15] | Â | |
Zyklische Konsumgüter[16] |  | |
Energie[17] | Â | |
Finanzwerte[18] | Â | |
Industrie[19] | Â | |
Informationstechnologie[20] | Â | |
Grundstoffe[21] | Â |
Anlagestil |
1 bis 3 Monate |
|
---|---|---|
Nebenwerte USA[22] | Â | Â |
Nebenwerte Europa[23] | Â | Â |
4.3 Alternative Anlagen
4.4 Legende
Taktische Sicht (1 bis 3 Monate)
Die taktische Sicht basiert auf der Kursentwicklung der Anleihen.
  Positiver Ausblick
  Neutraler Ausblick
  Negativer Ausblick
Strategische Sicht bis September 2025
- Bei Staatsanleihen basiert die strategische Sicht auf der Kursentwicklung der Anleihen.
- Bei Unternehmensanleihen, besicherten und speziellen Bonds sowie Schwellenländer-Anleihen in US Dollar beziehen sich die Signale auf einen optionsadjustierten Spread zu US-Staatsanleihen. Bei in Euro denominierten Anleihen handelt es sich um den Spread zu Bundesanleihen. Die Entwicklung des Spread sowie die Zinsentwicklung bei Staatsanleihen beeinflussen den Anleihewert. Investoren, die rein von der Entwicklung des Spread profitieren wollen, müssen sich gegen das Zinsänderungsrisiko absichern.
- Die Farben signalisieren das Ertragspotenzial für Long-Only-Investoren
  Positives Ertragspotenzial
  Die Gewinnchancen, aber auch das Verlustrisiko sind eher begrenzt
  Negatives Ertragspotenzial
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