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Von : Björn Jesch
Zinsen wie seit 2008 nicht mehr, der Zinserhöhungszyklus fast abgeschlossen und ein milder Konjunkturzyklus wird erwartet - vieles spricht derzeit für (Unternehmens-)Anleihen.
Eine kapitaleffiziente Anlageklasse für Solvency II Anleger
Alle Prognosen auf einen Blick
Die jüngsten Zahlen zum US-Arbeitsmarkt waren zwar keine Katastrophe, deuten aber auf eine Verlangsamung hin.
Unsere monatliche Marktanalyse und Positionierung
China durchlebt eine Vertrauenskrise, die die Risiken für Extremszenarien erhöht. Doch unser Kernszenario bleibt relativ positiv, da wir auch die strukturellen Stärken nicht ignorieren.
So wie die außerordentlichen Ersparnisse der Covid-Zeit verteilt, gespart und ausgegeben wurden, dürften sie ihre Wirkung als Konsumstütze dieses Jahr eingebüßt haben.
An offiziell publizierten volkswirtschaftlichen Zahlen wird regelmäßig genörgelt, erst recht, wenn es um China geht. Wer auf die Unternehmensgewinne schaut, weiß, warum.
Nachrichten über Preiskämpfe und Firmenpleiten sind kein Grund für etablierte Autobauer, sich zurückzulehnen. Es sind eher Vorboten für härtere Zeiten.
Lehren aus dem Brexit und sonstigen Versuchen, vorherzusagen, wann der beste Zeitpunkt für einen Ein- und Ausstieg an den Märkten ist.
KI verspricht großes Produktivitätswachstum in zahlreichen Industrien. Langfristige KI-Gewinner und Verlierer zu identifizieren, ist wiederum eine eigene Angelegenheit.
Sowohl aus Finanzmarktsicht als auch politisch enthielt die "Nachricht", dass Fitch die langfristigen Ratings der Vereinigten Staaten nun mit "AA+" bewertet, keine neuen Informationen und dürfte nur sehr geringe direkte Auswirkungen auf den Markt haben.
Was Anleger aus den Wahlen in Spanien ohne klaren Sieger über politische Börsen lernen können, nicht nur in Südeuropa seit der globalen Finanzkrise 2008.
Zumindest bei den Ersparnissen von vielen US-Haushalten wirkt die Pandemie weiter nach. Das könnte die Weltwirtschaft noch ein wenig länger am Laufen halten.