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Gegenüber dem Gesamtmarkt dümpelt der US-Bankensektor nahe seinen Rekordtiefs herum. Zu Recht, würden wir sagen, denn Aktionäre haben selten Freude mit Banken.
CO2-Zertifikate entwickeln sich zu einer faszinierenden neuen Anlageklasse und beginnen, deutliche Korrelationen zu Aktienmärkten aufzuweisen.
Der Öl & Gas Sektor hat dieses Jahr den Erneuerbare Energien Sektor weit hinter sich gelassen. Dafür gibt es viele Gründe. Einer davon ist die unterschiedliche Zinslast.
Von : Björn Jesch
Unsere monatliche Marktanalyse und Positionierung
Inmitten der zunehmenden Spannungen im Nahen Osten scheint Gold seinem Ruf als sicherer Hafen gerecht zu werden.
Können den globalen Notenbanken wirklich eine sanfte Landung gelingen? Südkoreas Immobilienmärkte bieten einige faszinierende Einblicke in die Zukunft.
Japans Wirtschaft läuft, die Firmen verdienen Geld und denken zunehmend an die Aktionäre, und jetzt bietet der jüngste Kursrutsch auch einen besseren Einstieg.
Das US-Repräsentantenhaus steht ohne Vorsitzenden da und hat sich damit fürs Erste selbst gelähmt. Für den Dollar dürfte das überraschend positive Folgen haben.
Im Vergleich zu Anleihen sind US-Aktien genauso überbewertet wie 2003 und 2009. Damals waren beide Anlageklassen günstig. Das dürfte heute nicht mehr der Fall sein.
Lehren aus vergangenen Episoden
Jenseits von Debatten über eine „sanfte Landung“ in den USA gibt es auch noch sonst einige schwierige Fragen, mit denen sich Anleger beschäftigen sollten.
Eine kapitaleffiziente Anlageklasse für Kreditinstitute
An den Anleihemärkten übertreffen die Inflationserwartungen für Deutschland mittlerweile die für die USA. Muss sich die EZB deshalb Sorgen machen? Wir denken nicht.
Die Dekarbonisierung von Corporate America wird Thema auf der New Yorker Klimawoche sein. Die Orientierung an wissenschaftsbasierten Emissionsreduktionszielen könnte helfen.