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Kurzfristig kein Grund zur Panik, Kursschwankungen dürften in den nächsten Monaten aber andauern
Rechenzentren sind mehr als nur Wachstumstreiber der Stromnachfrage. Vielmehr verändern sie bereits die Wirtschaftsgeografie Europas.
Getreide-Subindex gibt oftmals die Richtung vor
Europas Treibhausgas-Emissionsziele für 2030 sind in Gefahr. Um diese zu erreichen, müsste Europa seine Bemühungen zur Dekarbonisierung deutlich verstärken.
Kurzfristig nur geringe Chance auf eine nachhaltige Gegenbewegung
Kein klarer Sieger. Aus (europäischer) Sicht wurde damit das Schlimmste abgewendet, aus französischer Sicht bleibt bis zur Regierungsbildung eine gewisse Unsicherheit bestehen.
Die EZB hat im Juni die Leitzinsen gesenkt. Das bedeutet aber nicht, dass darauf gleich die nächste Zinssenkung folgen wird.
Rezession bleibt diesmal allerdings wohl aus
An den Märkten wie auch in der Politik sind Wahrnehmungen oft wichtiger als Tatsachen. Das erklärt die Nervosität an den Märkten wegen der Neuwahlen in Frankreich.
Aufgrund des aktuell sehr dynamischen Marktumfeldes können diese Prognosen jederzeit angepasst werden.
Von : Björn Jesch
Das Anlageumfeld ist nicht frei von Herausforderungen. Das ist es nie. Derzeit spricht in unserem Kernszenario vieles für die Anleger. Vorrausetzung ist ein ungebrochener KI-Investitionsboom.
Steigender Verbrauch in einer modernen Konsumgesellschaft stellt eine stetig wachsende globale Herausforderung dar
Wann und wie weit die US-Zinsen fallen sollten, ist derzeit eine ziemliche Ermessensfrage. Einfache geldpolitische Regeln bieten große Bandbreiten plausibler Schätzungen.
Das Wahlergebnis dürfte aktuelle Trends und Veränderungen widerspiegeln
Die Wahlen zum Europäischen Parlament rücken näher. Wir erklären, wie und warum sie wichtig sind, auch wenn die unmittelbaren Folgen für den Markt begrenzt sein dürften.