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Die Märkte kamen gut durch den Sommer, die Firmen machen gute Gewinne und das Zinsumfeld dürfte insge-samt niedrig bleiben. Also weiter gute Aussichten für Aktien.
Von : Elke Speidel-Walz
Ein komplexeres Verhältnis mit globalen Auswirkungen
Von : Martin Moryson
Marktturbulenzen Mitte Juli, sowie Probleme in einigen Schwellenländern, mahnen zu Geduld und Wachsamkeit.
Der Ausgang der Bundestagswahl ist so ungewiss wie selten zuvor. Was machen die Märkte daraus?
Von : Johannes Müller
Was digitale Zentralbankwährungen leisten könnten und was nicht
Der Juni lief für die Märkte recht positiv. Impffortschritte und gute Wirtschaftsdaten stießen auf geringere Inflationssorgen. Der Aufschwung dürfte jedoch an Schwung verlieren.
Im Mai legten die meisten Risikoanlagen weiter zu, einige Aktienindizes, in Europa und den USA verzeichneten neue Hochs.
Am April gab es aus Anlegersicht wenig auszusetzen.
Das erste Quartal war geprägt von steigenden Wachstumserwartungen und Anleiherenditen, sowie einer Sektor-Rotation in zyklische Aktien.
Ist der aktuelle Inflationsanstieg von Dauer? Oder nur ein vorübergehendes Phänomen? Und welche Implikationen ergeben sich für die Kapitalmärkte?
Steigende (Real-)Renditen haben die Märkte im Februar ordentlich verschreckt. Die Gefahr ist nicht gebannt, doch wir halten sie für transitorisch.
Die US-Wahlen, Fortschritte bei der Impfung, gute Quartalszahlen und weiterhin viel Liquidität treiben die Märk-te, die vereinzelt jedoch schon Blasensymptome zeigen.
2020 war besser als sein Ruf – zumindest aus Anlegersicht. 2021 wiederum sollten Unternehmen und Verbraucher stärker zum Zug kommen. Eine breite Aufstellung empfiehlt sich.