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Wir sehen das neue Anti-Fragmentierungs-Instrument der EZB vorsichtig optimistisch. Die Anleihemärkte der Eurozone stehen heute besser da als vor zehn Jahren – trotz der politischen Turbulenzen in Italien.
Unsere Marktanalyse und Positionierung
Auf 12-Monatssicht sind wir für die meisten Anlageklassen positiv gestimmt, auch wenn wir davon ausgehen, dass Inflation die Märkte dieses Jahr noch weiter beschäftigen wird.
Trotz eines rekordschwachen Jahresauftakts dürften die Kapitalmärkte vorerst nervös bleiben. Dank der The-men Inflation, Zinsen, Ukrainekrieg, Lieferketten und China.
Das erste Quartal war in vieler Hinsicht dramatisch. Neben dem Krieg lassen Geldstraffung, Inflations- und Konjunktursorgen den Märkten wenig Spielraum.
Prognosen sind in Zeiten des Krieges unsicherer denn je. In unserem Kernszenario rechnen wir mit keiner Rezession in Europa und leichtem Aufwärtspotenzial für Aktien.
Von : Murray Birt, Michael Lewis, Jay Joshi
Von : Murray Birt, Robert Bush, Michael Lewis, Jay Joshi
Von : Martin Moryson
Ungleichheit – eine globale Herausforderung
Omikron und Inflation haben den Märkten zugesetzt. Ob man das als Einstiegschance begreift, hängt vom Revisionsbedarf eigener Prognosen ab. Den sehen wir derzeit nicht
Seit Jahrzehnten waren die mittelfristigen Inflationsaussichten selten so unsicher wie jetzt auf dem Weg in das Jahr 2022. Dies eröffnet Anlegern Chancen, birgt aber auch Risiken.
Die Wirtschaft sollte 2022 über Potenzial wachsen, die Inflationssorgen größer sein als die Inflation. Die monetäre Unterstützung geht zurück, die Märkte sollten es verkraften.
Alle Prognosen auf einen Blick
Einige Märkte korrigieren seit September, da die Inflation höher und das Wachstum niedriger als erhofft ausfallen könnten. Doch selbst dann bliebe den Märkten noch Luft.