07. Apr. 2021 Global

Investmentampeln

Unsere monatliche Marktanalyse und Positionierung

  • Das erste Quartal war geprägt von steigenden Wachstumserwartungen und Anleiherenditen, sowie einer Sektor-Rotation in zyklische Aktien.
  • Während Asien ohnehin besser durch die Krise kommt, öffnet sich die Sche-re zwischen den USA und Europa weiter.
  • Weder Lockdowns und Mutationen noch steigende Inflationserwartungen können die Aktienmärkte schrecken. Doch die Luft nach oben wird dünner.
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MarktÞberblick

Das erste Quartal 2021 war geprÃĪgt von GegensÃĪtzen: Amerikas Dynamik versus Europas Stillstand. Der Impfstofffortschritt versus neue Wellen, Mutationen und weitere Lockdowns. USA versus China. Wachstums- versus zyklische Aktien. Kleinanleger versus institutionelle Anleger. Covid-MÞdigkeit versus hellwache Industrie. Das Bundesverfassungsgericht versus das 750-Milliarden-Euro Corona-Hilfspaket der EuropÃĪischen Union (EU). Und speziell fÞr Deutschland, Þberraschenderweise, CDU versus CDU.

Dominiert haben das Weltgeschehen einmal mehr die USA. Man mag es kaum glauben, dass es noch keine drei Monate her ist, dass Joe Biden als neuer PrÃĪsident eingeschworen wurde. Die Geschwindigkeit, Zielgerichtetheit und die taktischen Finessen, mit denen er sein ambitioniertes Programm durchzieht, erstaunen nicht nur uns. Die Impffortschritte, sowie die billionenschweren Fiskalpakete sorgen dafÞr, dass immer mehr Ökonomen ihre WachstumsschÃĪtzungen fÞr die USA nach oben revidieren, von 3,9% zu Jahresanfang auf jetzt 5,7% laut Bloomberg Konsens. Sowas lÃĪsst die FinanzmÃĪrkte nicht unbeeindruckt. Trotz der relativen SchwÃĪche der Technologie-Schwergewichte konnte der S&P 500 neue RekordstÃĪnde melden, Anfang April durchbrach er erstmals die 4000er-Marke, getrieben vor allem von Substanzwerten. Am Rentenmarkt spiegelt sich die konjunkturelle Dynamik in den 10-Jahresrenditen der US-Staatsanleihen, die auf 1,75 Prozent stiegen, und auch in der Zinskurve der 2- bis 10-jÃĪhrigen Anleihen: im September 2019 war sie noch negativ, Anfang 2021 stand sie bei 80 Basispunkten und hat sich seitdem rund verdoppelt. Das erklÃĪrt auch, warum der Finanzsektor nach Energie der zweitstÃĪrkste Sektor im ersten Quartal an der BÃķrse war. Überhaupt geht es den US-Unternehmen relativ gut, was sich auch daran zeigt, dass die Analysten im Verlauf des ersten Quartals die GewinnschÃĪtzungen fÞr das erste Quartal um sechs Prozent erhÃķht haben. Laut Berechnungen von Factset[1] der hÃķchste Anstieg seit 2002, dem Beginn der Datenerfassung. Im Schnitt werden die SchÃĪtzungen im Quartalsverlauf ohnehin nach unten revidiert. Was mittelfristig die Euphorie nicht nur im US-amerikanischen Unternehmenssektor etwas bremsen kÃķnnte, sind die zunehmenden Signale, dass die Staaten kÞnftig verstÃĪrkt die Unternehmen zur Finanzierung der diversen Konjunkturpakete heranziehen werden, nachdem die Ausgabenbelastung insbesondere fÞr die multinationalen Konzerne seit Jahren immer weiter gesunken ist.   

In Asien verlÃĪuft die Erholung etwas weniger dynamisch. Realwirtschaftlich hat das auch damit zu tun, dass die Region 2020 weniger stark, teilweise gar nicht, geschrumpft ist. Dass die Region im MÃĪrz das Schlusslicht an den AktienmÃĪrkten war, hat einerseits mit der erwÃĪhnten Dynamik der USA zu tun (ein starker US-Dollar und hohe US-Renditen wirken sich historisch meist negativ auf SchwellenlÃĪnder aus), andererseits aber mit der zunehmend scharfen Rhetorik der USA China gegenÞber. Wir denken, dass es nicht nur bei der Rhetorik bleiben wird, sondern der "Systemkampf" konkretere Maßnahmen nach sich ziehen wird.

Vorerst lÃĪsst sich die Weltwirtschaft davon noch nicht allzu sehr beeindrucken, was sich am 15-Jahreshoch des globalen PMI-Einkaufsmanagerindex per 21. MÃĪrz (57,5) im verarbeitenden Gewerbe ablesen lÃĪsst. Dies mag auch erklÃĪren, warum es zuletzt auch an den europÃĪischen BÃķrsen immer weiter nach oben ging, trotz schleppender Impfkampagne, weiterer Lockdowns und der drohenden Verschiebung der Ratifizierung des Corona-Rettungspakets. Der exportorientierten Industrie geht es gut, doch in der Breite, das zeigt auch die gegenÞber den USA deutlich verhalteneren Zinsanstiege, fehlt die Dynamik. Dass die EuropÃĪische Zentralbank (EZB) schon den geringen Zinsanstieg im Februar zum Anlass nahm, noch ein bisschen expansiver zu agieren, ist da kein besonders vertrauenserweckendes Signal. Doch es stand dem Dax sicherlich nicht im Weg, als er ebenfalls neue RekordstÃĪnde markierte und die 15.000 Punkte durchbrach.

Überhaupt stand das erste Quartal im Zeichen der zyklischen und risikoreicheren Werte. Am Rentenmarkt sah man das am unterschiedlichen Abschneiden von Hochzinsanleihen, die auf beiden Seiten des Atlantiks zu den wenigen Gewinnern zÃĪhlten, wÃĪhrend 30-jÃĪhrige US-Staatsanleihen mit einer negativen Gesamtrendite von 16 Prozent ihr schlechtestes Quartal seit 1919 auswiesen. WÃĪhrend Öl und auch das konjunktursensible Kupfer zu den Gewinnern im ersten Quartal zÃĪhlten, gaben sie im MÃĪrz wieder etwas nach. Gold und Silber hingegen mussten sowohl fÞr das Gesamtquartal sowie fÞr den MÃĪrz Verluste hinnehmen. Auch wenn es an die Turbulenzen des ersten Quartals 2020 sicher nicht heranreicht, war auch dieses Quartal aus Kapitalmarktsicht außerordentlich ereignis- und bewegungsreich.

Buy the rumors, sell the facts. Während die Investoren also jetzt sehr auf die Dynamik der Wiedereröffnung und die Aussicht auf fiskalische Anreize setzen, könnte dies dementsprechend bereits in den Märkten eingepreist sein.

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Ausblick und Änderungen

Nach einem so starken Jahresstart und einem ebenso starken Start in das zweite Quartal fragt man sich, was fÞr den Rest des Monats und den Rest des Quartals zu erwarten ist? Es gibt eine Reihe von Marktweisheiten, die fÞr eine Fortsetzung der jÞngsten StÃĪrke sprechen, insbesondere das positive Momentum. Dies gilt umso mehr, als der Markt sogar steigen kann, wenn er nicht von den Technologiekonzernen angetrieben wird, wie derzeit zu sehen ist. Zweitens dÞrfte es schwierig sein, Investoren zu finden, die bereit zum (Aktien) Verkauf sind, wÃĪhrend die Einkaufsmanagerindizes stark sind und sowohl Unternehmensgewinne als auch die KonsensgewinnschÃĪtzungen steigen. Und zu guter Letzt gibt es ja immer noch die allzeit bekannte Warnung, sich nicht gegen die US-Federal Reserve (Fed) zu stellen.

Was uns wiederum direkt zu den GrÞnden fÞr eine vorsichtigere Haltung bringt: Auch wenn man nicht gegen die Fed kÃĪmpfen sollte, sollte man sich fragen, ob die Fed die MÃĪrkte noch unter Kontrolle hat? Oder genauer gesagt: ob sie die Inflation noch unter Kontrolle hat? Die Fed hat kÞrzlich bekrÃĪftigt, dass sie die ZinssÃĪtze bis mindestens 2023 (einschließlich) auf jetzigem Stand belassen will. Und dass sie keine Probleme damit habe, falls die Inflation eine Zeit lang Þber zwei Prozent verharren wÞrde. Schaut man auf die aktuelle Inflationsdynamik, ergÃĪnzt um die anschwellende WiedererÃķffnungsphantasie bei gleichzeitigen LieferkettenengpÃĪssen, kÃķnnte es einigen Anlegern jedoch schwer fallen zu glauben (wie auch uns), dass das meiste davon einmaligen Charakter in diesem und auch vielleicht nÃĪchsten Jahr hat. Also keine wiederkehrenden Preissteigerungen darstellt, wie sie fÞr die Inflation notwendig sind. Die andere Marktweisheit, die zu mehr Vorsicht mahnt, lautet: Buy the rumors, sell the facts.[2] WÃĪhrend die Investoren also jetzt sehr auf die Dynamik der WiedererÃķffnung und die Aussicht auf fiskalische Anreize setzen, kÃķnnte dies dementsprechend bereits in den MÃĪrkten eingepreist sein. Und wenn es dann wirklich passiert, kÃķnnte die ErnÞchterung Þber Umsetzungsprobleme eintreten. Und in Bezug auf die relative AttraktivitÃĪt einzelner Regionen kÃķnnte man meinen, dass wir uns jetzt auf dem HÃķhepunkt der US-Euphorie und dem HÃķhepunkt der Europa-Skepsis befinden. Dies kÃķnnte sich im Laufe dieses Jahres oder spÃĪtestens im nÃĪchsten Jahr wiederum umkehren. Eine ÃĪhnliche Entwicklung haben wir bereits in Asien gesehen. Es hat den HÃķhepunkt der Euphorie (als erster in und als erster aus der Pandemie heraus, weniger BIP-Verlust als andere Regionen) bereits Mitte letzten Jahres erreicht. Dies kÃķnnte einer der GrÞnde dafÞr sein, dass der asiatische Finanzmarkt nun anderen FinanzmÃĪrkten hinterherhinkt. FÞr die nÃĪhere Zukunft sehen wir die einzelnen Anlageklassen wie folgt:

Anleihen

WÃĪhrend wir davon ausgehen, dass der mittelfristige AufwÃĪrtstrend der Staatsanleiherenditen intakt ist, sind wir derzeit nur fÞr deutsche 10-jÃĪhrige Bundesanleihen negativ, da wir bei den US-Staatsanleihen eine Konsolidierung auf dem aktuellen Niveau sehen. Auch bei Staats- und Unternehmensanleihen aus SchwellenlÃĪndern sind wir neutral, da sie sowohl mit negativen idiosynkratischen Nachrichten als auch mit stÃĪrkeren US-Vorgaben (US-Dollar und Zinsen) zu kÃĪmpfen haben.

Bei den Unternehmensanleihen bleiben wir fÞr die meisten Segmente der Euro- und US-MÃĪrkte positiv gestimmt, mit Ausnahme der US-Investment-Grade-Anleihen, bei denen wir auf neutral gegangen sind. Zwar gibt es einige positive Aspekte, die fÞr dieses Segment sprechen, doch sind wir der Meinung, dass der Markt den Erwartungen vorausgelaufen ist, insbesondere wenn man die allgemein steigende Renditekurve an den MÃĪrkten betrachtet. Letzteres gilt zwar auch fÞr US-Hochzinsanleihen, doch profitiert diese Anlageklasse davon, dass sie noch stÃĪrker zyklisch ausgerichtet ist und gleichzeitig eine niedrigere durchschnittliche Duration hat. Die Ausfallraten liegen unter dem historischen Durchschnitt und unter den Erwartungen des letzten Jahres. Was Europa betrifft, so haben Unternehmensanleihen den Vorteil, dass sie weniger Konkurrenz durch Staatsanleihen haben, die teilweise immer noch negative Renditen aufweisen. Zudem stÞtzen die EZB-KÃĪufe weiterhin den Markt, der daher immer noch einen leichten NachfrageÞberhang hat. Wir werden jedoch sowohl bei Anleihen mit und sowie ohne Investment-Grade-Status etwas selektiver.  

Beim US-Dollar bleiben wir gegenÞber verschiedenen WÃĪhrungen weiterhin positiv gestimmt, da sowohl die makroÃķkonomische Dynamik als auch die Zinsdifferenz zu vielen anderen Regionen (bei noch immer geringen WÃĪhrungsabsicherungskosten) fÞr den Greenback sprechen.

Aktien

Aktien sind im kommenden Quartal gegensÃĪtzlichen KrÃĪften ausgesetzt. WÃĪhrend die Gewinne Þberraschend stark sind, begrenzen die steigenden Anleiherenditen die Bewertung nach oben. Wir glauben immer noch, dass eine Barbell-Strategie (zyklische Werte und Informationstechnologie) in dieser Situation die beste Option ist.

Genauer gesagt bleiben wir bei der Ansicht, dass unsere Marktprognose (z.B. S&P 500 4.100 fÞr MÃĪrz 2022) etwas AufwÃĪrtspotenzial bietet, solange die Realzinsen negativ bleiben, d.h. 10-Jahres-US-Treasury-Renditen unter rund zwei Prozent bleiben. Die meisten Unternehmen sollten in der Lage sein, hÃķhere Kosten weiterzugeben und bieten daher einen gewissen Inflationsschutz fÞr Aktienanleger. Wir erwarten jedoch, dass hÃķhere nominale Renditen das AufwÃĪrtspotenzial der US-Bewertungsmultiplikatoren begrenzen werden. Unsere Annahmen zu den europÃĪischen Multiplikatoren erscheinen da deutlich konservativer.

HÃķhere Renditen haben eine massive Sektor-Rotation aus "High-Duration"-Aktien[3] in zyklische Unternehmen ausgelÃķst. Infolgedessen laufen Substanzwerte derzeit deutlich besser als Wachstumswerte. Die Chancen stehen gut, dass sich dieser Trend fortsetzt, solange sich die globalen Einkaufsmanagerindizes weiter verbessern. Daher halten wir an einer Barbell-Strategie fest, die dazu beitragen sollte, an einem starken Gewinnwachstum zu partizipieren und gleichzeitig das Zinsrisiko zu begrenzen. Als solches empfehlen wir auf der einen Seite einen zyklischen Fokus zwischen und innerhalb der Sektoren. Automobil- und Konsumwerte, chemische Grundstoffe und viele Industriewerte in Europa und Asien bleiben attraktiv. In den USA sollten Banken aufgrund von RÞckstellungsauflÃķsungen, AktienrÞckkÃĪufen und sich verbessernden ZinsertrÃĪgen immer noch ein AufwÃĪrtspotenzial bieten. Unserer Ansicht nach bieten europÃĪische Nebenwerte ein besseres zyklisches AufwÃĪrtspotenzial als die entsprechenden Standardwerte. Vorsichtiger wÃĪren wir jetzt bei Energiewerten, die bereits einen sehr starken Lauf dieses Jahr vorweisen kÃķnnen, aus NachhaltigkeitsgrÞnden aber nicht mehr von allen Investoren gekauft werden. Auf der anderen Seite des Anlagespektrums setzen wir weiterhin auf Technologiewerte, da der sÃĪkulare Digitalisierungstrend weiterhin intakt ist. Überteuerte Wachstumswerte (z.B. mit einer Bewertung von Þber 20 beim Unternehmenswert-Umsatz-VerhÃĪltnis) wÞrden wir aber weiterhin meiden. Wir bleiben vorerst bei der Untergewichtung von Immobilien, stellen aber fest, dass der Sektor eine gewisse "WiedererÃķffnungs"-AttraktivitÃĪt aufweist.

Auf regionaler Ebene bleiben wir trotz der jÞngsten schwÃĪcheren Performance bei unserer PrÃĪferenz fÞr Asien. Ein erwartetes Gewinnwachstum von 30 Prozent im Jahr 2021, eine vernÞnftige Bewertung, die wirtschaftliche StÃĪrke Chinas und die steigende Beteiligung inlÃĪndischer Investoren sind fÞr uns weiterhin attraktiv.

Alternative Anlagen

Der Ölmarkt hatte in den letzten Wochen viele Nachrichten zu verkraften: die Suezkanal-Blockade, das OPEC-Treffen, das zu der erwarteten Einigung fÞhrte, die Produktion in den nÃĪchsten drei Monaten schrittweise zu erhÃķhen, und natÞrlich die widersprÞchlichen Signale von Impfungsfortschritten in einigen LÃĪndern und neuen Lockdowns in anderen. In Anbetracht all dieser Aspekte erwarten wir, dass die RohÃķlpreise unterstÞtzt bleiben, wÃĪhrend es kurzfristig zu einer gewissen VolatilitÃĪt kommen kÃķnnte. Bei den Metallen tragen die Edelmetalle weiterhin die Hauptlast des Anstiegs der nominalen Renditen. ZusÃĪtzlich kÃķnnten starke AbflÞsse von Edelmetall-ETFs fÞr weiteren Preisdruck sorgen. Wir bevorzugen weiterhin Industriemetalle (Kupfer und Aluminium) gegenÞber Edelmetallen, da eine – wenn auch leicht verzÃķgerte – wirtschaftliche Erholung diesem Segment angesichts der restriktiven Angebotsbedingungen einen erneuten Nachfrageschub verleihen dÞrfte.

RÞckblick auf wichtige Anlageklassen

Gesamtertrag seit Jahresbeginn und im vergangenen Monat

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Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlÃĪsslicher Indikator fÞr zukÞnftige Wertentwicklungen.
Quellen: Bloomberg Finance L.P., DWS Investment GmbH; Stand: 31.03.2021

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Taktische und strategische Signale

Die folgende Übersicht veranschaulicht unsere kurz- und langfristige Positionierung.

Anleihen

Rates 1 bis 3 Monate bis MÃĪrz 2022
US-Staatsanleihen (2 Jahre)    
US-Staatsanleihen (10 Jahre)    
US-Staatsanleihen (30 Jahre)    
Deutsche Bundesanleihen (2 Jahre)    
Deutsche Bundesanleihen (10 Jahre)    
Deutsche Bundesanleihen (30 Jahre)    
UK-Staatsanleihen (10 Jahre)    
Japanische Staatsanleihen (2 Jahre)    
Japanische Staatsanleihen (10 Jahre)    
Spreads 1 bis 3 Monate bis MÃĪrz 2022
Spanien (10 Jahre)[4]    
Italien (10 Jahre)[4]    
US-Investment-Grade-Anleihen    
US-Hochzinsanleihen    
EUR-Investment-Grade-Anleihen[4]    
EUR-Hochzinsanleihen[4]    
Asien-Unternehmensanleihen    
SchwellenlÃĪnder-Unternehmensanleihen    
SchwellenlÃĪnder-Staatsanleihen    
Besicherte & spezielle Bonds 1 bis 3 Monate bis MÃĪrz 2022
Covered Bonds[4]    
US-Kommunalanleihen    
US-Mortgage-Backed-Securities    
WÃĪhrungen
EUR vs. USD    
USD vs. JPY    
EUR vs. JPY    
EUR vs. GBP    
GBP vs. USD    
USD vs. CNY    

Aktien

Regionen 1 bis 3 Monate[5] bis MÃĪrz 2022
USA[6]    
Europa[7]    
Eurozone[8]    
Deutschland[9]    
Schweiz[10]    
Vereinigtes KÃķnigreich (UK)[11]    
SchwellenlÃĪnder[12]    
Asien ex Japan[13]    
Japan[14]    
Sektoren 1 bis 3 Monate[5]
BasiskonsumgÞter[15]  
Gesundheit[16]  
Kommunikationsdienstleistungen[17]  
Versorger[18]  
Zyklische KonsumgÞter[19]  
Energie[20]  
Finanzwerte[21]  
Industrie[22]  
Informationstechnologie[23]  
Grundstoffe[24]  
Immobilien[25]  

Anlagestil

Nebenwerte USA[26]  
Nebenwerte Europa[27]  

Alternative Anlagen

1 bis 3 Monate bis MÃĪrz 2022
Rohstoffe[28]    
Öl (WTI)    
Gold    
Infrastruktur    
Immobilien (gelistet)    
Immobilien (nicht-gelistet) APAC[29]  
Immobilien (nicht-gelistet) Europa[29]  
Immobilien (nicht-gelistet) USA[29]  


Legende

Taktische Sicht (1 bis 3 Monate)

  • Die taktische Sicht basiert auf der Kursentwicklung der Anleihen.
  •   Positiver Ausblick
  •   Neutraler Ausblick
  •   Negativer Ausblick

Strategische Sicht bis MÃĪrz 2022

  • Bei Staatsanleihen basiert die strategische Sicht auf der Kursentwicklung der Anleihen.
  • Bei Unternehmensanleihen, besicherten und speziellen Bonds sowie SchwellenlÃĪnder-Anleihen in US Dollar beziehen sich die Signale auf einen optionsadjustierten Spread zu US-Staatsanleihen. Bei in Euro denominierten Anleihen handelt es sich um den Spread zu Bundesanleihen. Die Entwicklung des Spread sowie die Zinsentwicklung bei Staatsanleihen beeinflussen den Anleihewert. Investoren, die rein von der Entwicklung des Spread profitieren wollen, mÞssen sich gegen das ZinsÃĪnderungsrisiko absichern.
  • Die Farben signalisieren das Ertragspotenzial fÞr Long-Only-Investoren
  •   Positives Ertragspotenzial
  •   Die Gewinnchancen, aber auch das Verlustrisiko sind eher begrenzt
  •   Negatives Ertragspotenzial

 

Weitere Themen

Zu allen Artikeln

1. https://insight.factset.com/record-high-increase-in-sp-500-eps-estimates-for-q1

2. Kaufe die Erwartungen, verkaufe (falls) die Ereignisse (eintreffen)

3. Aktien, die stark auf Zinsanstiege reagieren

4. Spread bezogen auf deutsche Bundesanleihen

5. Relativ zum MSCI AC World Index

6. S&P 500

7. Euro Stoxx 600

8. Euro Stoxx 50

9. Dax

10. Swiss Market Index

11. FTSE 100

12. MSCI Emerging Markets Index

13. MSCI AC Asia ex Japan Index

14. MSCI Japan Index

15. MSCI AC World Consumer Staples Index

16. MSCI AC World Health Care Index

17. MSCI AC World Communication
Services Index

18. MSCI AC World Utilities Index

19. MSCI AC World Consumer Discretionary Index

20. MSCI AC World Energy Index

21. MSCI AC World Financials Index

22. MSCI AC World Industrials
Index

23. MSCI AC World Information Technology
Index

24. MSCI AC World Materials Index

25. MSCI AC World Real Estate Index

26. Russel 2000 Index relativ zum S&P 500

27. Stoxx Europe Small 200 relativ
zum Stoxx Europe 600

28. Relativ zum
Bloomberg Commodity Index

29. Langfristige Investitionen

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