Marktüberblick
Wie sehr man sich an ungewöhnliche Umstände gewöhnt, und wie schnell einen selbst Extreme abstumpfen lassen, dafür war der Monat September wohl ein gutes Beispiel. Vieles, was in den vergangenen 30 Tagen passierte, hätte noch vor wenigen Jahren für andauerndes Entsetzen und heftige Marktreaktionen gesorgt. Heute nimmt man es schulterzuckend hin.
Fangen wir mit dem letzten Tag des Monats an, in dem die vage Hoffnung auf eine Einigung im US-Kongress den US-Märkten zu einem kleinen Endspurt verhalf. Es geht um das zweite Stimulus-Paket, bei dem sich Republikaner und Demokraten weiter über Ausmaß und Inhalt streiten – der Streitwert liegt zwischen 1,5 und 3,4 Billionen Dollar, und damit grob bei zehn Prozent des amerikanischen Bruttoinlandprodukts (BIP).
Ebenfalls zum Monatsende wurde die erste TV-Debatte zwischen den beiden US-Präsidentschaftskandidaten übertragen. Sie als unwürdig zu bezeichnen trifft zwar den Konsens der internationalen Berichterstattung und greift doch zu kurz. Es ist immerhin auch der erste Wahlkampf, in dem der amtierende Präsident sich nicht festlegen möchte, ob er im Falle einer Wahlniederlage sein Amt niederlegen würde. Es ist zu befürchten, dass Teile seiner Wählerschaft diese Aussagen ernster nehmen, als sich viele professionellen Beobachter einreden wollen. Medienenthüllungen, wonach der Präsident trotz früher Kenntnis über die Gefährlichkeit des Coronavirus diese bewusst runtergespielt habe, sowie über seine geringen Steuerzahlungen dürften den Präsidenten neben seinem Rückstand bei den Meinungsumfragen zusätzlich unter Druck gesetzt haben.
All dies mag erklären, warum die Derivatemärkte einen sehr unruhigen, volatilen November einpreisen. Es mag auch einige der jüngsten, erneut erstaunlichen politischen Manöver erklären. So etwa die direkte Einmischung des Präsidenten in die Belange einzelner Unternehmen. Die vielen Kehrtwendungen, Verzögerungen und gerichtlichen Stopps etwa in Bezug auf die Verbote gegenüber chinesischen Internet-Plattformen zeigen, wie hastig hier entschieden wurde. Der Planungssicherheit für die Wirtschaft ist dies wenig dienlich.
Ähnliches gilt für die Politik auf der anderen Seite des Atlantiks. Boris Johnson riskiert die Glaubwürdigkeit seines Landes, indem er sich binnen eines Jahres von Teilen eines Vertrages distanziert, den er selbst unterschrieben hat. So doch noch ein Brexit-Anschlussvertrag zwischen der EU und Großbritannien zustande kommt, dürfte er allein aus Zeitnot einem mit vielen Absichtserklärungen gespickten Flickwerk gleichen. Für die Wirtschaft eine unbefriedigende Situation, wie überhaupt schon die fortdauernde Unsicherheit der vergangenen fünf Jahre deutlich negative Spuren in der britischen Wirtschaft, dem britischen Aktienmarkt und der britischen Währung hinterlassen hat. Die EU selbst wiederum ist auch nicht frei von politischen Problemen, wie zuletzt auch der Widerstand Polens und Ungarns gegenüber den Bedingungen des (Covid-19) Rettungsfonds gezeigt hat. Sollten sich die Auszahlungen deswegen verzögern, dürfte sich dies negativ auf das Wirtschaftswachstum auswirken.
Außergewöhnlich und extrem blieb im vergangenen Monat auch die Pandemie. Stark ansteigende Neuinfektionen vor allem in Europa, mehr als 30 Millionen positiv Getestete weltweit sowie mehr als eine Millionen Tote im Zusammenhang mit Covid-19 zeigen die beinah ungebrochene Wucht des Virus. Neuen Beschränkungen im Vorfeld der kälteren Jahreszeiten stehen dabei positive Nachrichten bei den Themen Impfstoffe, Schnelltests und Behandlungsmethoden gegenüber. Extrem ist und bleibt darüber hinaus auch die Zentralbankpolitik in großen Teilen der Welt, wie sie sich etwa in der de facto Festlegung der US-Federal Reserve (Fed) äußert, vor 2023 die Zinsen nicht anheben zu wollen.
Extremes gibt es, trotz aller Erholungstendenzen, auch bei der Wirtschaft noch zu verzeichnen, etwa mit Blick auf immer neue Ankündigungen von Massenentlassungen. Im Flugverkehr bleibt die Situation extrem angespannt, die zurückgelegten Passagierkilometer lagen im August 75 Prozent unter dem Vorjahreswert.[1] Der Verband hat seine Ganzjahresprognose zum Monatsende nach unten revidiert.
Die Märkte haben auf diese Gemengelage insgesamt negativ reagiert, der MSCI AC World Index verlor 3,2 Prozent. Vor allem einige der vorigen Überflieger aus dem Technologiesektor mussten zwischenzeitlich ordentlich Federn lassen, auch wenn sie sich am Monatsende wieder etwas erholen konnten. Mögliche Gründe für die Marktkorrektur gibt es verschiedene: die vorangegangene Rally insbesondere des S&P 500 war eine der rasantesten der Geschichte, was die Bewertungen unseres Erachtens in luftige Höhen trieb. Die neuen Lockdown-Maßnahmen sowie der an Schwung verlierende wirtschaftliche Aufschwung können auch genannt werden. Auch die historisch einmalige Ungewissheit über den Vollzug eines möglichen Machtwechsels in Washington dürfte für Nervosität sorgen. Letztlich dürften die stärksten Treiber aber die monetären und fiskalischen Hilfspakete bleiben. Bei den letzteren scheint es derzeit etwas zu stocken, während bei den ersteren neue, überraschende Impulse vorerst ausbleiben dürften, nachdem die Fed bereits alle Karten auf den Tisch gelegt hat.
Ausblick und Änderungen
Das zu erwartende Marktgeschehen im Oktober würden wir am ehesten mit "angespanntem Abwarten" bezeichnen. Die nach wie vor überdurchschnittlich hohe Volatilität etwa an den amerikanischen und europäischen Aktienmärkten zeigt die Nervosität bereits an. Im Spannungsfeld zwischen US-Wahlen, neuen Stimulus-Paketen, positiven wie negativen Covid-19-Entwicklungen, dem Voranschreiten der wirtschaftlichen Erholung bei gleichzeitiger Verlangsamung der selbigen lassen angesichts der aktuellen Bewertungen an den Kapitalmärkten das Chance-Risiko-Profil aus taktischer Sicht nicht sonderlich attraktiv erscheinen.
Anleihen
Wir erwarten weitgehend Seitwärtsbewegungen bei Anleihen, mit neuen Impulsen im Oktober ist unserer Meinung nach nicht zu rechnen. Dies bedeutet überwiegend neutrale Einschätzungen bei Staatsanleihen. Zu den Ausnahmen mit positiver Einschätzung zählen 10-jährige Treasuries, Staatsanleihen der Schwellenländer, sowie Anleihen der europäischen Peripherie. Zurückstufungen gab es hingegen bei Unternehmensanleihen. Nach einem starken Lauf trotz hohen Angebots halten wir das Chance-Risiko-Profil bei US-Unternehmensanleihen mit Investmentgrade Status nicht mehr für ausgewogen und reduzieren den Ausblick auf Negativ. Bei Unternehmensanleihen aus den Schwellenländern reduzieren wir von Positiv auf Neutral, unter anderem da sich in diesen Papieren die Sorgen über den weiteren Verlauf des Aufschwungs angesichts der neuen Covid-19-Ansteckungswellen (auch in Europa) besonders stark entfalten könnten.
Aktien
Wir denken, dass das kurzfristige Risiko bei den jetzigen Indexständen nicht hinreichend eingepreist ist. Unsere Sektor- und Länderpräferenzen sind gegenüber dem Vormonat unverändert. Das bedeutet, dass wir weiterhin bei der Aktienselektion stark auf Wachstum und Qualität setzen. Trotz des zwischenzeitlich starken Rücksetzers im September konnten sich letztlich erneut die Wachstums- gegenüber den Substanzwerten durchsetzen. Damit sich die zyklischen Substanzwerte nachhaltiger behaupten, müsste unseres Erachtens das Vertrauen in die Dynamik des Aufschwungs steigen (idealerweise natürlich aus berechtigtem Anlass). Das würde sich in breiten Anhebungen der Gewinnprognosen niederschlagen, was bisher jedoch noch weitgehend ausgeblieben ist. Hier tut sich seit Monaten nichts, auch wenn die Berichterstattung regelmäßig einen anderen Eindruck erweckt. Ein weiteres Indiz für größeres Anlegervertrauen könnte sich auch in steigenden amerikanischen Zinsen zeigen, etwa die Überschreitung der ein-Prozent-Marke bei den zehnjährigen Treasuries.
Alternative Anlagen
Unsere taktische Einschätzung sowohl für Gold als auch für Rohstoffe insgesamt haben wir von Positiv auf Neutral zurückgenommen. Während die weltweite Ölförderung nach wie vor stagniert, dürfte sich die Nachfrage unseres Erachtens nur noch langsam weiter erholen. Wir rechnen damit, dass der Ölpreis innerhalb einer engen Spanne bleiben wird. Gold sehen wir etwas skeptischer, da wir weder von einer weiteren Dollar Schwäche, noch von niedrigeren Realrenditen ausgehen – zwei wichtigen Treibern für den Goldpreis.
Die Multi-Asset-Perspektive
Das Multi-Asset-Team hat zuletzt zwar seine Risikoneigung etwas erhöht, dabei jedoch ein klares Augenmerk auf die derzeitige Volatilität an den Aktienmärkten gelegt. Dies bedeutet in erster Linie, dass die riskanteren Positionen im Portfolio zwar mittelfristig ausgebaut werden sollen, dabei jedoch auf Marktschwankungen geachtet wird und auf Rücksetzer zum Einstieg gewartet wird.
Das gegenwärtige fundamentale Umfeld und auch einige technische Faktoren sind dabei nicht der Grund für unsere leicht offensivere Positionierung, sondern die Aussichten auf eine Neubewertung von Risikoanlageklassen. Besonders Aktien und Unternehmensanleihen könnten durch das nachhaltige Niedrigzinsumfeld und die starken fiskalischen Impulse, die von vielen Ländern ausgehen dürften, profitieren. Auch glauben wir, dass es nach wie vor viele institutionelle Investoren gibt, die ihre defensive Positionierung vom Frühjahr noch nicht revidiert haben und weiterhin in Aktien umschichten könnten.
Unbefriedigend aus Portfoliosicht ist die hohe Korrelation zwischen einigen bei institutionellen Anlegern derzeit sehr beliebten Anlageklassen. Dazu zählen etwa die Technologiewerte, Gold und Unternehmensanleihen. Diversifizierungseffekte lassen sich so schwerer erreichen, auch, weil der Dollar sich seinerseits untypisch verhält.
Aktien
Unsere hohe Gewichtung bei Qualitäts-, Wachstums- und Momentum-Aktien ergänzen wir durch ausgewählte Substanzwerte, etwa aus dem Versicherungs- oder Automobilsektor. Regional präferieren wir weiter die USA, asiatische Schwellenländer sowie die Schweiz. Wir schauen zudem, welche Firmen von einer wieder normalisierten (Ausrüstungs-) Investitionszyklus besonders profitieren sollten.
Anleihen
Für Staatsanleihen spricht unseres Erachtens derzeit wenig, außer in Form einer Absicherung für das Restrisiko einer Verschärfung der Pandemiesituation. Aus relativer Sicht würden wir die US-Papiere bevorzugen. Bei Realrenditen erwarten wir wenig Bewegung. Unternehmensanleihen aus dem Euroraum bleiben unsere Favoriten, wobei nun auch die Hochzinsanleihen der Eurozone dazugehören. Schwellenländer sehen wir hingegen derzeit etwas skeptischer. Währungsseitig haben wir derzeit mit Ausnahme einer kleinen Übergewichtung von Yen keine ausgeprägten Präferenzen, würden den Dollar aber weiterhin im Umfeld der US-Wahlen etwas vorsichtiger nutzen.
Rückblick auf wichtige Anlageklassen
Gesamtertrag seit Jahresbeginn und im vergangenen Monat
Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Wertentwicklungen.
Quellen: Bloomberg Finance L.P., DWS Investment GmbH; Stand: 30.09.2020
Taktische und strategische Signale
Anleihen
Rates | 1 bis 3 Monate | bis September 2021 |
---|---|---|
US-Staatsanleihen (2 Jahre) | ||
US-Staatsanleihen (10 Jahre) | ||
US-Staatsanleihen (30 Jahre) | ||
Deutsche Bundesanleihen (2 Jahre) | ||
Deutsche Bundesanleihen (10 Jahre) | ||
Deutsche Bundesanleihen (30 Jahre) | ||
UK-Staatsanleihen (10 Jahre) | ||
Japanische Staatsanleihen (2 Jahre) | ||
Japanische Staatsanleihen (10 Jahre) |
Spreads | 1 bis 3 Monate | bis September 2021 |
---|---|---|
Spanien (10 Jahre)[2] | ||
Italien (10 Jahre)[2] | ||
US-Investment-Grade-Anleihen | ||
US-Hochzinsanleihen | ||
EUR-Investment-Grade-Anleihen[2] | ||
EUR-Hochzinsanleihen[2] | ||
Asien-Unternehmensanleihen | ||
Schwellenländer-Unternehmensanleihen | ||
Schwellenländer-Staatsanleihen |
Besicherte & spezielle Bonds | 1 bis 3 Monate | bis September 2021 |
---|---|---|
Covered Bonds[2] | ||
US-Kommunalanleihen | ||
US-Mortgage-Backed-Securities |
Währungen | ||
---|---|---|
EUR vs. USD | ||
USD vs. JPY | ||
EUR vs. JPY | ||
EUR vs. GBP | ||
GBP vs. USD | ||
USD vs. CNY |
Aktien
Regions | 1 bis 3 Monate[3] | bis September 2021 |
---|---|---|
USA[4] | ||
Europa[5] | ||
Eurozone[6] | ||
Deutschland[7] | ||
Schweiz[8] | ||
Vereinigtes Königreich (UK)[9] | ||
Schwellenländer[10] | ||
Asien ex Japan[11] | ||
Japan[12] |
Anlagestil |
|
---|---|
Nebenwerte USA[24] | |
Nebenwerte Europa[25] |
Legende
Taktische Sicht (1 bis 3 Monate)
- Die taktische Sicht basiert auf der Kursentwicklung der Anleihen.
- Positiver Ausblick
- Neutraler Ausblick
- Negativer Ausblick
Strategische Sicht bis September 2021
- Bei Staatsanleihen basiert die strategische Sicht auf der Kursentwicklung der Anleihen.
- Bei Unternehmensanleihen, besicherten und speziellen Bonds sowie Schwellenländer-Anleihen in US Dollar beziehen sich die Signale auf einen optionsadjustierten Spread zu US-Staatsanleihen. Bei in Euro denominierten Anleihen handelt es sich um den Spread zu Bundesanleihen. Die Entwicklung des Spread sowie die Zinsentwicklung bei Staatsanleihen beeinflussen den Anleihewert. Investoren, die rein von der Entwicklung des Spread profitieren wollen, müssen sich gegen das Zinsänderungsrisiko absichern.
- Die Farben signalisieren das Ertragspotenzial für Long-Only-Investoren
- Positives Ertragspotenzial
- Die Gewinnchancen, aber auch das Verlustrisiko sind eher begrenzt
- Negatives Ertragspotenzial
Appendix: Wertentwicklung der vergangenen 5 Jahre (12-Monats-Perioden)
09/15 - 09/16 | 09/16 - 09/17 | 09/17 - 09/18 | 09/18 - 09/19 | 09/19 - 09/20 | |
---|---|---|---|---|---|
Asien-Unternehmensanleihen |
10,5% |
2,2% |
-1,0% |
10,8% |
5,6% |
Covered bonds |
3,8% |
-1,2% |
0,1% |
4,8% |
0,2% |
Dax |
8,8% |
22,1% |
-4,5% |
1,5% |
2,7% |
Deutsche Bundesanleihen (10 Jahre) |
6,7% |
-3,2% |
0,8% |
8,6% |
-0,6% |
Deutsche Bundesanleihen (2 Jahre) |
0,3% |
-0,6% |
-0,7% |
-0,2% |
-0,9% |
Deutsche Bundesanleihen (30 Jahre) |
15,5% |
-9,7% |
3,5% |
21,2% |
0,1% |
Euro Investment Grade |
7,4% |
0,5% |
0,0% |
6,2% |
0,2% |
Euro Stoxx 50 |
0,8% |
23,7% |
-2,2% |
8,9% |
-8,0% |
Euro-Hochzinsanleihen |
9,7% |
7,5% |
0,8% |
4,4% |
-0,7% |
FTSE 100 |
18,5% |
11,2% |
6,0% |
3,2% |
-18,0% |
Italien (10 Jahre) |
6,8% |
-3,3% |
-4,5% |
21,4% |
1,7% |
Japanische Staatsanleihen (10 Jahre) |
3,7% |
-1,2% |
-0,2% |
3,5% |
-1,9% |
Japanische Staatsanleihen (2 Jahre) |
0,4% |
-0,5% |
-0,1% |
0,2% |
-0,5% |
MSCI AC Asia ex Japan Index |
16,8% |
22,7% |
1,5% |
-3,4% |
17,8% |
MSCI AC World Communication Services Index |
8,4% |
-0,3% |
-6,6% |
6,1% |
14,9% |
MSCI AC World Consumer Discretionary Index |
5,5% |
15,4% |
13,9% |
-0,5% |
28,1% |
MSCI AC World Consumer Staples Index |
11,7% |
2,3% |
-0,7% |
8,4% |
1,1% |
MSCI AC World Energy Index |
14,4% |
4,4% |
12,7% |
-17,8% |
-41,5% |
MSCI AC World Financials Index |
1,0% |
28,1% |
-1,1% |
-3,2% |
-17,6% |
MSCI AC World Health Care Index |
3,7% |
10,5% |
12,3% |
-4,0% |
19,9% |
MSCI AC World Industrials Index |
14,5% |
19,1% |
4,9% |
-2,3% |
1,8% |
MSCI AC World Information Technology Index |
21,3% |
28,5% |
21,6% |
5,0% |
43,4% |
MSCI AC World Materials Index |
21,6% |
21,2% |
2,1% |
-7,7% |
8,9% |
MSCI AC World Real Estate Index |
11,5% |
2,8% |
-2,7% |
11,7% |
-13,7% |
MSCI AC World Utilities Index |
7,5% |
7,1% |
-2,5% |
16,1% |
-6,2% |
MSCI Emerging Market Index |
16,8% |
22,5% |
-0,8% |
-2,0% |
10,5% |
MSCI Japan Index |
12,1% |
14,1% |
10,2% |
-4,7% |
6,9% |
Russel 2000 Index |
13,7% |
19,1% |
13,8% |
-10,2% |
-1,0% |
S&P 500 |
15,4% |
18,6% |
17,9% |
4,3% |
15,1% |
Schwellenländer-Staatsanleihen |
16,2% |
4,6% |
-1,9% |
11,6% |
1,3% |
Schwellenländer-Unternehmensanleihen |
13,3% |
5,9% |
-1,2% |
11,9% |
5,6% |
Spanien (10 Jahre) |
10,3% |
-1,5% |
2,4% |
12,3% |
0,5% |
Stoxx Europe 600 |
2,4% |
17,1% |
2,2% |
6,6% |
-5,6% |
Stoxx Europe Small 200 |
3,9% |
21,2% |
3,9% |
2,7% |
0,4% |
Swiss Market Index |
-0,9% |
16,2% |
2,7% |
14,6% |
4,5% |
UK-Staatsanleihen (10 Jahre) |
9,9% |
-2,7% |
0,2% |
10,3% |
2,5% |
US Investment Grade |
8,3% |
2,0% |
-1,1% |
12,6% |
7,5% |
US-Hochzinsanleihen |
12,7% |
8,9% |
3,0% |
6,4% |
3,3% |
US-Mortgage-Backed-Securities |
-54,8% |
57,1% |
27,3% |
64,3% |
32,6% |
US-Staatsanleihen (10 Jahre) |
5,4% |
-3,0% |
-3,0% |
14,0% |
10,1% |
US-Staatsanleihen (2 Jahre) |
0,9% |
0,2% |
0,0% |
4,4% |
3,6% |
US-Staatsanleihen (30 Jahre) |
12,5% |
-6,3% |
-3,6% |
24,8% |
16,3% |
Quellen: Bloomberg Finance L.P., DWS Investment GmbH; Stand: 01.10.2020
Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Wertentwicklungen.
1. https://www.iata.org/en/pressroom/pr/2020-09-29-02/
2. Spread bezogen auf deutsche Bundesanleihen
3. Relativ zum MSCI AC World Index
4. S&P 500
7. Dax
9. FTSE 100
10. MSCI Emerging Markets Index
11. MSCI AC Asia ex Japan Index
12. MSCI Japan Index
13. MSCI AC World Consumer Staples
14. MSCI AC World Health Care Index
15.
MSCI AC World Communication
Services Index
16. MSCI AC World Utilities Index
17. MSCI AC World Consumer Discretionary Index
18. MSCI AC World Energy Index
19. MSCI AC World Financials Index
20.
MSCI AC World Industrials
Index
21.
MSCI AC World Information Technology
Index
22. MSCI AC World Materials Index
23. MSCI AC World Real Estate Index
24. Russel 2000 Index relativ zum S&P 500
25.
Stoxx Europe Small 200 relativ
zum Stoxx Europe 600
26.
Relativ zum
Bloomberg Commodity Index