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Unsere monatliche Marktanalyse und Positionie-rung
Unsere monatliche Marktanalyse und Positionierung
Unsere Marktanalyse und Positionierung
Trotz eines rekordschwachen Jahresauftakts dürften die Kapitalmärkte vorerst nervös bleiben. Dank der The-men Inflation, Zinsen, Ukrainekrieg, Lieferketten und China.
Das erste Quartal war in vieler Hinsicht dramatisch. Neben dem Krieg lassen Geldstraffung, Inflations- und Konjunktursorgen den Märkten wenig Spielraum.
Einige Märkte korrigieren seit September, da die Inflation höher und das Wachstum niedriger als erhofft ausfallen könnten. Doch selbst dann bliebe den Märkten noch Luft.
Marktturbulenzen Mitte Juli, sowie Probleme in einigen Schwellenländern, mahnen zu Geduld und Wachsamkeit.
Der Juni lief für die Märkte recht positiv. Impffortschritte und gute Wirtschaftsdaten stießen auf geringere Inflationssorgen. Der Aufschwung dürfte jedoch an Schwung verlieren.
Im Mai legten die meisten Risikoanlagen weiter zu, einige Aktienindizes, in Europa und den USA verzeichneten neue Hochs.
Am April gab es aus Anlegersicht wenig auszusetzen.
Das erste Quartal war geprägt von steigenden Wachstumserwartungen und Anleiherenditen, sowie einer Sektor-Rotation in zyklische Aktien.
Steigende (Real-)Renditen haben die Märkte im Februar ordentlich verschreckt. Die Gefahr ist nicht gebannt, doch wir halten sie für transitorisch.
Die US-Wahlen, Fortschritte bei der Impfung, gute Quartalszahlen und weiterhin viel Liquidität treiben die Märk-te, die vereinzelt jedoch schon Blasensymptome zeigen.