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Die Wahlen zum Europäischen Parlament rücken näher. Wir erklären, wie und warum sie wichtig sind, auch wenn die unmittelbaren Folgen für den Markt begrenzt sein dürften.
Zumindest bei den Ersparnissen von vielen US-Haushalten wirkt die Pandemie weiter nach. Das könnte die Weltwirtschaft noch ein wenig länger am Laufen halten.
Von : Björn Jesch
Die Märkte sind im Wahlfieber. Um davon zu profitieren, ist es hilfreich, einen Blick auf die eine Wahl des Jahres 2024 zu werfen, der nur wenige Anleger große Aufmerksamkeit schenkten.
Dank seiner diversen Stärken bleibt Asien globaler Wachstumstreiber. Ein Blick auf die gesamte Region lohnt sich, auch als Gegengewicht zur Dominanz der US-Aktien.
Der Zauber einiger sehr großer Börsenwerte und der Gegenwind steigender Zinsen setzte Nebenwerten seit 2022 ziemlich zu. Langsam beginnt der Wind sich aber zu drehen.
Weshalb der Weg zu einer CO2-neutralen und nachhaltigen Kreislaufwirtschaft nicht nur ökologisch zwingend ist, sondern auch gewinnbringend sein kann.
Die EZB hat im Juni die Leitzinsen gesenkt. Das bedeutet aber nicht, dass darauf gleich die nächste Zinssenkung folgen wird.
Wie Reformen der Weltbank dazu beitragen könnten, mehr Kapital aus dem Privatsektor anzuziehen, das dringend benötigt wird.
Auch wenn kurzfristig das globale Wirtschaftsumfeld und die neue US-Regierung das Marktgeschehen dominieren dürften, könnte ein Regierungswechsel neue Impulse liefern.
Der Kriegsbeginn vor einem Jahr ließ die Märkte einbrechen, die Erwartungen auch. Zuletzt wurden diese in Europa meist übertroffen. Wie lange können die Märkte davon zehren?
In den USA dürften viele, bisher schlecht bezahlte, junge Arbeitnehmer potenziell produktivere Jobs gefunden haben, was ihnen zu starken Lohnanstiegen verhalf.
Das Wahlergebnis dürfte aktuelle Trends und Veränderungen widerspiegeln
Als relativ junge Anlageklasse könnten Kryptowährungen in einer nicht nur riskanten sondern auch unsicheren Welt eine interessante Portfolioergänzung darstellen
Einführung der Bitcoin-ETFs hat dem Segment einen Schub versetzt
Es wäre verfrüht, zu viel in die gestiegenen Korrelationen zwischen Kryptowährungen und Aktien seit Pandemiebeginn zu interpretieren.