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Die Wahlergebnisse sowohl aus 2016 als auch 2020 zeigen, wie schwierig eine Rückkehr ins Weiße Haus für Donald Trump werden dürfte.
Unserer Einschätzung nach bieten Pfandbriefe einen attraktiven Renditeaufschlag gegenüber Bundesanleihen
Von : Björn Jesch
Unsere monatliche Marktanalyse und Positionierung
Die US-Wirtschaft wuchs 2023 hervorragend, das konjunkturbereinigte Defizit auch. Wie passt das zusammen?
Käufer amerikanischer Staatsanleihen machen sich Gedanken über die Konsequenzen einer Wahl Trumps für ihre Assetklasse. Es gibt ausreichend Argumente für höhere Renditen.
Geopolitische Risiken machen Prognosen nicht einfacher. Was die Prognosegenauigkeit angeht, so kommt es jedoch vor allem auf die Volatilität an.
Die jüngsten Schocks zeigen, dass die Eurozone eine sehr heterogene Gruppe immer noch weitgehend nationaler Volkswirtschaften ist. Noch ist die Inflation nicht besiegt.
Richtige Wachstumsimpulse für die deutsche Wirtschaft dürften auch 2024 Mangelware bleiben. Ausgerecht der notorisch knausrige deutsche Verbraucher könnte aushelfen.
Insgesamt scheinen die U.S. Entscheidungsträger mit dem schnellsten Zinserhöhungszyklus seit Menschengedenken gar nicht so schlecht fertig zu werden.
Es wäre verfrüht, zu viel in die gestiegenen Korrelationen zwischen Kryptowährungen und Aktien seit Pandemiebeginn zu interpretieren.
Seit bald zwei Jahren hinken Europas Neben- den Standardwerten hinterher, obwohl sie gute Zahlen liefern und die Bewertung am Boden liegt. Wir erwarten 2024 eine Wende.
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