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Zum Jahresstart zeigen sich die Märkte recht entspannt, und sie haben teils gute Gründe dafür. Deswegen für das Gesamtjahr gleich übermütig zu werden, ist jedoch verfrüht.
Von : Björn Jesch
Die relativ ruhigen Märkte der vergangenen zwei Monate sollten nicht über eine gewisse Orientierungslosigkeit der Anleger hinwegtäuschen, die auf der großen Ungewissheit hinsichtlich Konjunktur und Inflation fußt. Mit Dividendentiteln laviert man bequem durch die Mitte.
Attraktive Alternative zu Anlagen im öffentlichen Kapitalmarkt?
Von : Johannes Müller
Was digitale Zentralbankwährungen leisten könnten und was nicht
Rechenzentren sind mehr als nur Wachstumstreiber der Stromnachfrage. Vielmehr verändern sie bereits die Wirtschaftsgeografie Europas.
Von : Martin Moryson
Ist der aktuelle Inflationsanstieg von Dauer? Oder nur ein vorübergehendes Phänomen? Und welche Implikationen ergeben sich für die Kapitalmärkte?
Angesichts der festen Verankerung des Dollars im internationalen Handel und Finanzwesen dürfte dies wohl nicht die letzte Debatte über die „Entdollarisierung“ werden.
Um den Temperaturanstieg auf 1,5 bis 2,0 Grad zu begrenzen, würde es reichen, wenn die Wachstumsraten der Investitionen der letzten fünf Jahre aufrechterhalten werden.
Nächste Woche wird die EZB-Bilanz um über sechs Prozent schrumpfen. Der weitere Abbau wird deutlich langsamer erfolgen; mit ungewissen Folgen für die Märkte.
Es gibt gute Gründe, warum Europas Geldhüter zunehmend zuversichtlich scheinen, ihr Inflationsziel von zwei Prozent in nicht allzu ferner Zukunft zu erreichen.
Sinnhaftigkeit der Schuldenbremse wird verstärkt hinterfragt
Wir erwarten kein schlechtes Anlagejahr. Doch die alles entscheidende Zins- und Inflationsentwicklung könnte weiter für Überraschungen sorgen.