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Die vorläufige Einigung mit der Europäischen Union lässt Trumps erratische Zölle wieder mal wie Lösungen für nicht existente Probleme erscheinen.
Mehr Planungssicherheit zum Preis höherer Zölle
Trotz erkennbarer Parallelen zur Entwicklung unter dem „Plaza-Abkommen“ von 1985 scheinen Sorgen vor einem schnellen und kräftigen Einbruch des US-Dollar übertrieben.
Das sich wandelnde Kräfteverhältnis zwischen den führenden Ölproduzenten der Welt erklärt einige der jüngsten Merkwürdigkeiten an den globalen Finanzmärkten.
Von : Vincenzo Vedda
Weltreservewährung, sicherer Hafen und wichtige Recheneinheit für den internationalen Handel – es steht einiges auf dem Spiel
Nach Jahren der Stagnation führt die Digitalisierung zu einem deutlichen Anstieg des Strombedarfs
Ein Blick auf die Risiken, dass die US-Schuldenentwicklung dynamisch instabil werden könnte.
Ausländische Investoren haben sich im April zwar von amerikanischen Vermögenswerten getrennt, jedoch nur in sehr moderatem Ausmaß
Wettlauf um für die Energiewende wichtige Rohstoffe intensiviert sich zunehmend
Sorgen des Marktes vor globalen Ansteckungseffekten erscheinen uns übertrieben
Vorsichtig optimistisch: Unsere Prognosen für die kommenden zwölf Monate
Chance/Risiko-Verhältnis ausgeglichen, Attraktivität im direkten Vergleich mit US-Treasuries
Trotz aufziehender Wolken dürfte Spaniens Wirtschaft weiterhin gut wachsen. Insbesondere die Investitionen in Maschinen und Ausrüstung waren in Q1 2025 ermutigend.
Trotz jüngster Anzeichen einer Deeskalation dürften die Handelsunsicherheit und die erwarteten Preissteigerungen die US-Wirtschaft belasten.
Neben der Tiefe der Rezession kommt es auch auf die Preisentwicklung während dieser Phase an.