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Steigende (Real-)Renditen haben die Märkte im Februar ordentlich verschreckt. Die Gefahr ist nicht gebannt, doch wir halten sie für transitorisch.
Die US-Wahlen, Fortschritte bei der Impfung, gute Quartalszahlen und weiterhin viel Liquidität treiben die Märk-te, die vereinzelt jedoch schon Blasensymptome zeigen.
2020 war besser als sein Ruf – zumindest aus Anlegersicht. 2021 wiederum sollten Unternehmen und Verbraucher stärker zum Zug kommen. Eine breite Aufstellung empfiehlt sich.
Von : Elke Speidel-Walz
Allen Deglobalisierungsprognosen zum Trotz nehmen China und Asien in den globalen Lieferketten eine noch stärkere Position ein. Implikationen des asiatischen Freihandelsabkommens RCEP dürften auch in den USA und in Europa spürbar sein.
Von : Gunnar Friede, Murray Birt, Michael Lewis
Warum Milton Friedman falsch lag
Die Impfstoffe brachten den Durchbruch. Nun winkt ein Jahr, in dem die Zentralbanken trotz Konjunkturaufhellung die Zinsen weiter niedrig halten dürften.
Die Achterbahn der Aktienmärkte könnte sich im November fortsetzten, getrieben vom Covid-Verlauf und der Nachlese zur US-Wahl. Sie ließ viele Fragen offen.
Die Macht in Washington werden sich die Parteien voraussichtlich weiter teilen müssen. Das macht ein größeres Stimuluspaket und Steuererhöhungen unwahrscheinlicher.
Von : Ulrike Kastens
Deutliche Abwärtsrisiken ebnen den Weg für mehr Stimulus im Dezember
Von : Johannes Müller
Es sieht gut aus für die Demokraten, aber noch könnte sich der Wind drehen.
Die abwartende, nervöse Haltung der Märkte im September könnte sich im Oktober unserer Meinung nach fortsetzen. Die Unterstützung der Zentralbanken bleibt wichtig.
Auch wenn die Märkte im August so stark wie selten waren, deuten einige Entwicklungen bereits einen stürmischen Herbst an.
An den globalen Aktienmärkten war der Juli ein ziemlich ruhiger Monat. Covid-19 dürfte auch in den kommenden Wochen ein zentrales Thema bleiben.
Intelligente Netzwerke könnten helfen, die zukünftigen Pandemiegefahren zu lindern. Es gibt jedoch zahlreiche Stolpersteine.