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Viele Marktteilnehmer scheinen weitaus sicherer als die EZB selbst zu sein, dass sie bereits wissen, welche Zinsen angemessen sein werden. Wie lässt sich das erklären?
Von : Björn Jesch
Unsere monatliche Marktanalyse und Positionierung
Es gibt gute Gründe für die Bank of Japan, einer möglichen Lohn-Preis-Spirale erstmal gelassen entgegenzusehen.
Zum Jahresstart zeigen sich die Märkte recht entspannt, und sie haben teils gute Gründe dafür. Deswegen für das Gesamtjahr gleich übermütig zu werden, ist jedoch verfrüht.
Mit ihren Vorhersagen der US-Leitzinssätze lagen Terminmärkte 2022 ungewöhnlich gut. Das dürfte sich 2023 so leicht nicht wiederholen lassen.
Europas Aktien haben zum Erstaunen vieler ihre US-Pendants seit einigen Monaten hinter sich gelassen. Wir glauben, dass dies trotz struktureller Probleme noch andauern könnte.
Im Jahr 2023 könnte es durchaus hilfreich sein, ein Thema gelegentlich mit Paradigmen aus der Zeit vor 2010 zu betrachten. Bundrenditen sind ein typisches Beispiel.
Die Inflation dürftig hartnäckig und unberechenbar bleiben. Vor diesem Hintergrund bieten sich nun langsam doch einige Chance an den globalen Immobilienmärkten.
Von : Martin Moryson
Ungleichheit – Die Investorenperspektive
Selbst wenn sich die diesjährigen extremen Entwicklungen 2023 nicht fortsetzen, mangelt es nicht an Herausforderungen. Anleger haben aber zumindest eine größere Auswahl.
Alle Prognosen auf einen Blick
Unsere monatliche Marktanalyse und Positionie-rung
Die Erwartungen sind hoch, Unternehmen und Investoren hoffen auf Hinweise einer schrittweisen Lockerung der strikten Covid-Politik und auf weitere und umfassende Maßnahmen zur Abfederung der Immobilienkrise.