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Eine heikle Beziehung, die die Märkte erneut in Frage stellen.
Ungeahnte Berühmtheit erlangte das Ergänzungskapital – AT1 - diese Woche. Das könnte sogar dazu beitragen, dass sich Banken auch ohne Regulierungsdruck solider aufstellen wollen.
Die Fed hielt gestern an ihrem Drehbuch zur Inflationsbekämpfung fest und verwies auf andere verfügbare Instrumente zur Bekämpfung von Marktspannungen.
Von : Björn Jesch
Ein profundes Verständnis der jeweiligen Basisgeschäfte bleibt mit Blick auf Erträge, Kosten, Wertschöpfungshebel sowie Risiken entscheidend.
Unmittelbare Bedenken gemildert, neue Bedenken entstanden
Unsere monatliche Marktanalyse und Positionierung
Weitaus weniger Unternehmen verwenden interne „Schatten“-Wasserpreise als CO2-Preise, um Geschäftsentscheidungen zu leiten.
Die Marktturbulenzen könnten letztlich dabei helfen, die Inflation einzudämmen
Wird sich der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank auch auf andere Märkte auswirken?
Alle Prognosen auf einen Blick
Wir erwarten kein schlechtes Anlagejahr. Doch die alles entscheidende Zins- und Inflationsentwicklung könnte weiter für Überraschungen sorgen.
Die Inflation dürfte ziemlich hartnäckig bleiben, und weitere Zinserhöhungen stehen bevor. Dies wird ein ziemlich herausforderndes Umfeld, nicht zuletzt für Aktien.
Noch nie seit dem Zweiten Weltkrieg trafen in den USA so viele offene Stellen auf so wenige Arbeitssuchende. Ein Grund mehr, warum die Fed auf Nummer sicher gehen dürfte.
Geldmengenaggregate können helfen, die Genauigkeit von Inflationsprognosen zu erhöhen. Aber man sollte es mit ihnen auch nicht übertreiben.
Der Kriegsbeginn vor einem Jahr ließ die Märkte einbrechen, die Erwartungen auch. Zuletzt wurden diese in Europa meist übertroffen. Wie lange können die Märkte davon zehren?